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Look to Speak: Google übersetzt Augenbewegungen in Sprache

Die neue App „Look to Speak“ ist für Menschen mit Behinderung gedacht. Sie soll bestehende assistive Technologie nicht ersetzen, aber ergänzen.

1 Min. Lesezeit
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Augen bewegen statt swipen: So lassen sich Phrasen auswählen. (Foto: Google)

Google hat eine experimentelle App veröffentlicht, die Augenbewegungen in Sprache übersetzen soll. Look to Speak soll vor allem Menschen mit Sprach- oder Bewegungsbehinderung die Kommunikation erleichtern, teilt Google mit.

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Nutzerinnen und Nutzer können mit den Augen vorgefertigte Textbausteine auswählen – die App gibt sie als Sprachausgabe aus.

Smartphone-App statt große Geräte

Die App ist im Google-Play-Store erhältlich. Sie soll assistive Hardware ergänzen, mit denen Menschen mit Behinderung Nachrichten tippen und als natürliche Sprache ausgeben lassen können.

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In ein Smartphone integriert könnte diese Technologie für mehr Menschen zugänglich werden, schreibt Sprachtherapeut Richard Cave, der die App konzipiert hat, in einem Blogeintrag. Außerdem könne die App auch draußen, in der Dusche, unterwegs und in spontanen Notsituationen genutzt werden.

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Bisher ist es nicht möglich, mit Augenbewegungen einzelne Buchstaben zu tippen, sondern man kann lediglich per Blick nach links, rechts oder oben eine vorgefertigte Phrase auswählen. Um diese Phrasen zu personalisieren, sind Handbewegungen nötig.

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