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5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: The Great Resignation rollt auf Deutschland zu

Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Diesmal geht es unter anderem um The Great Resignation und das iPhone 14 Pro Max.

Von Alexander Schulz
3 Min.
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The Great Resignation zieht weiter ihre Kreise. (Foto: Shutterstock-MIND AND I)

Die Pandemie hat viele Aspekte unseres Lebens drastisch verändert. Der Arbeitsmarkt ist einer davon. Wer unsicher oder unzufrieden ist und viel Zeit zum Nachdenken hat, neigt dazu, Dinge zu hinterfragen. In den USA haben das im vergangenen Jahr angeblich 45 Millionen Menschen getan und in der Folge ihren Job gekündigt. Der Psychologe Anthony Klotz hat das kommen sehen und dafür den Begriff Great Resignation geprägt.

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Während Arbeitnehmer:innen offenbar zusehends ihre Chancen und ihren Wert immer besser einschätzen können, zieht die große Resignation für Unternehmen einige Probleme nach sich. Zusätzlich zum vielbesungenen Fachkräftemangel laufen die Leute nun noch reihenweise weg. Auch in Deutschland.

Was heißt das nun für Arbeitgeber:innen? Frei nach Christian Lindner gilt ja: Probleme sind nur dornige Chancen. Die hohe Kündigungsbereitschaft und der wachsende Fachkräftemangel zwingen Unternehmen, die Arbeitsbedingungen zu verbessern. New Work und seine Weiterentwicklung sind längst in der breiten Masse angekommen. Arbeitgeber:innen sollten nachziehen. Sie müssen den steten Wandel der Arbeitskultur im Blick behalten und in die Weiterentwicklung ihrer Mitarbeitenden investieren. Der gute alte Obstkorb wird nicht mehr ausreichen.

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1. Great Resignation und Fachkräftemangel: Die neue Macht der Angestellten

Mit Great Resignation, Big Quit oder Great Reshuffle ist eine wirtschaftliche Entwicklung gemeint, bei der Arbeitnehmer:innen seit Beginn des vergangenen Jahres in großer Zahl ihre Jobs aufgeben – freiwillig wohlgemerkt. Je nach Sichtweise lässt sich das als positiver oder schwieriger Trend bezeichnen. Für Unternehmer:innen gilt wohl eher Letzteres. Für sie zieht Great Resignation vor allem ein neues Stärkeverhältnis auf dem Arbeitsmarkt nach sich. Andreas Weck hat sich die Auswirkungen dieser Entwicklung näher angeschaut.

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2. Erstes Video: Das soll das iPhone 14 Pro Max sein

Die gute Nachricht: Wir könnten eine Ahnung davon haben, was uns mit dem iPhone 14 Pro Max erwartet. Die Schlechte: Wir könnten eine Ahnung davon haben, was uns mit dem iPhone 14 Pro Max erwartet. Das ist kein Fehler in der Matrix, sondern beschreibt recht gut, was Apple-Fans denken könnten, nachdem sie das neueste Video von Lewis Hilsenteger gesehen haben. Der Kopf hinter dem Youtube-Kanal „Unbox Therapy“ zeigt uns ein Mockup von Apples kommendem Modell – und das ist durchaus ernüchternd.

3. Bundesweite Störung: Zahlen mit EC-Karte macht gerade Probleme

Wer seit Mitte der vergangenen Woche einkaufen will, sollte auf Bargeld setzen. Gut, das ist in Deutschland eigentlich immer so. Seit dem vergangenen Mittwoch hat es aber nichts mehr mit der hiesigen Vorliebe für Bares zu tun, sondern mit technischen Problemen. In einigen Supermärkten und an Tankstellen kommt es bei der Abwicklung von Kartenzahlungen zu Schwierigkeiten.

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4. Dickpic statt Lösegeld: Bank reagiert deftig auf Ransomware-Angriff

Da willst du mit einer geliehenen Ransomware-Software nur mal eine Bank um ein paar Millionen bringen und was bekommst du dafür? Ein Dickpic. Danke für nichts. So oder so ähnlich werden sich vielleicht ein paar Erpresser:innen vorgekommen sein, als sie einen Ransomware-Angriff auf die Bank of Sambia durchgeführt haben. Die Verantwortlichen des Finanzinstituts antworteten nämlich nicht mit einer Zahlung, sondern mit einem Dickpic und einer sehr deutlichen Message.

5. Praxistipp der Woche: Nie wieder Spam – diese Dienste verbergen deine E-Mail-Adresse

Jeder Onlinedienst will für die Anmeldung deine E-Mail-Adresse wissen. Diese Daten können dann weiterverkauft oder einfach illegal abgegriffen werden. Das öffnet Tür und Tor für Spam- und Phishing-Mails. Und das wiederum ist unsäglich nervig. Hinnehmen musst du das allerdings nicht. Wir erklären dir, wie dich anonyme Weiterleitungsdienste vor Spam schützen und welche Anbieter du kennen solltest.

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