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Ikea bietet Solaranlagen in den USA an – in Kooperation mit Solarunternehmen

Ikea bietet in den USA in Kooperation mit einem US-amerikanischen Unternehmen Solaranlagen an. Die Kund:innen kaufen die Panels jedoch nicht beim schwedischen Möbelhaus – sondern bei seinem Kooperationspartner. Das ist auch in Europa so.

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Ikea-Märkte in den USA haben zum Großteil selbst Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern. (Foto: J. Kyle Rasmussen / Shutterstock)

In mehreren Ländern bietet das schwedische Möbelhaus Ikea bereits Photovoltaik-Anlagen an: Das Geschäft mit Solarpanels wird in diesem Jahr auch auf den US-amerikanischen Markt ausgeweitet. Ikea will ab dem Herbst 2022 den Teilnehmer:innen beim Ikea-Family-Programm ermöglichen, Photovoltaik-Anlagen zu kaufen. Das steht in der Ankündigungs-Pressemitteilung.

„Home Solar“: Ikea arbeitet dafür mit Sunpower zusammen

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Das Solarangebot wird bei Ikea unter dem Namen „Home Solar“ laufen. Für das Photovoltaik-Angebot arbeitet das Möbelhaus mit Sunpower, einem US-amerikanischen Solarunternehmen, zusammen. Bei den Solarpanels gilt das typische Ikea-System – Nummer notieren und abschließend alles aus den Regalen zusammensuchen – aber nicht.

Ikea dient vielmehr als Vermittler für die Solarpanels. Interessierte Ikea-Kund:innen werden durch die Kooperation des Möbelhauses mit Sunpower an das Solarunternehmen weitergeleitet. Die Photovoltaik-Anlagen werden also beim Spezialisten gekauft, nicht bei Ikea direkt. Dass die Solarpanels nicht direkt vor Ort mitgenommen werden können, macht natürlich Sinn: Schließlich können Photovoltaik-Anlagen nicht so einfach zu Hause aufgebaut werden, wie beispielsweise das allseits bekannte Billy-Regal.

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System wie in Europa

Das System, das Kund:innen ab Herbst 2022 in den USA erwartet, gibt es in Europa bereits. Unter dem Namen „Solstråle“ sind Photovoltaik-Anlagen auch in Deutschland erhältlich. Dabei arbeitet Ikea mit der Firma Svea Solar zusammen, die dann sowohl die Beratung als auch den Verkauf und die Installation übernimmt. Der offizielle Verkäufer der Anlage ist damit nicht das schwedische Möbelhaus, sondern das Solarunternehmen. Das macht Ikea auch auf seiner Internetseite deutlich.

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Auch wenn Ikea die Solarzellen nicht selbst verkauft, bietet es eine Marktfläche für Solarpanels. Die Zusammenarbeit mit den Solarunternehmen zahlt für Ikea auch auf ein größeres Ziel ein: Bis 2030 will das schwedische Unternehmen klimafreundlich sein – das steht auch in der Ankündigung für das neue Solargeschäft in den USA. Um das zu erreichen, gibt es beispielsweise bei 90 Prozent der Ikea-Standorte in den USA Solaranlagen auf den Dächern.

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