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Jawbone macht dicht

Jawbone ist pleite und wird sich auflösen. CEO Hosain Rahman schließt jedoch nicht planlos und soll direkt an einem neuen Unternehmen arbeiten.

1 Min.
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Gründer und Vorsitzender von Jawbone, Hosain Rahman. (Foto: dpa)

Jawbone stellt den Betrieb ein und erfindet sich neu

Das Jawbone UP war einer der ersten Fitness-Tracker. (Foto: Jawbone)

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag kursieren diverse Meldungen über das Ende von Jawbone. Medien wie The Information, The Verge und Techcrunch verkünden das Ende des Silicon-Valley-Startups. Bereits vor Wochen hat sich angedeutet, dass Jawbone nicht mehr wirklich aktiv auf dem Markt ist. Zuvor waren die Kalifornier vergeblich auf der Suche nach einem Käufer und versuchten es anschließend mit einer Neuausrichtung. Bei immer größer werdenden Wettbewerb, hat es das Unternehmen jedoch nicht geschafft, konkurrenzfähig zu bleiben.

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Jawbone-Mitgründer Hosain Rahman steigt jedoch nicht komplett aus. Medienberichten zur Folge hat er ein neues Unternehmen namens Jawbone Health Hub gegründet. Das soll sich nur noch auf Fitness-Produkte konzentrieren. Rahman konnte zudem einige Mitarbeiter davon überzeugen zum neuen Unternehmen zu wechseln. Jawbone war einer der Pioniere bei der Entwicklung von Fitness-Trackern. Das „Up“ war das erste Fitness-Armband auf dem Markt. Zudem galt das Unternehmen treibende Kraft bei der Entwicklung von Bluetooth-Lautsprechern.

Welchen Plänen der zweite Gründer Alexander Asseily nachgeht, ist derweil noch nicht bekannt. Rahman und Asseily haben sich an der Stanford Universität kennengelernt und das Unternehmen, damals noch unter dem Namen AliphCom, während des Dotcom-Crashes gegründet.

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