Kampf gegen Impflügen: Google unterstützt Projekte mit 3 Millionen US-Dollar

Die Google-News-Initiative will etwas gegen Desinformation tun. Dabei hat sie sich die weltweiten Impfungen gegen die durch das neuartige Sars-CoV-2-Virus verursachte Covid-19-Erkrankung als Schutzgut erkoren.
Faktenchecks sollen mehr Menschen erreichen als bisher
Mit bis zu drei Millionen Dollar will Google weltweit Projekte fördern, die sich gegen Falschinformationen stark machen. Das stellt sich der Suchmaschinenriese so vor, dass sich News-Outlets mit anderen Organisationen zusammentun, um durch klassisches Fact-Checking falsche Informationen zu entlarven und richtigzustellen.
Dabei will Google vor allem auf solche News-Outlets setzen, die bereits eine gewisse Bekanntheit für ihre Faktenchecks erlangt haben. Die Kooperationen stellt sich der kalifornische Geldgeber dann so vor, dass dabei insbesondere Organisationen aus Bevölkerungsgruppen zum Zuge kommen, die überproportional von Falschinformationen betroffen oder für diese besonders zugänglich sind. Die Projekte sollen versuchen, auch Kreise für das Fact-Checking zugänglich zu machen, die es bisher nicht sind.
Um wen es sich dabei konkret handeln könnte, bleibt zunächst der Fantasie der Bewerber um die Fördermittel vorbehalten. Die Entscheidung, ob ein Projekt gefördert wird, soll von einer Gruppe aus 14 Juroren getroffen werden. Die setzt sich aus Teilnehmern zusammen, die aus der Bildung, der Medizin, den Medien und Nonprofit-Organisationen stammen. Ergänzt wird die Jury um Teilnehmer aus der Weltgesundheitsorganisation WHO. Umfassend informieren und letztlich bewerben können sich interessierte Kooperation auf der Website des Open Fund.
Nicht die erste Medien-Initiative Googles im Covid-Kontext
Schon im Dezember 2020 hatte Google angekündigt, 1,5 Millionen Dollar in einen „Media-Hub“ zu investieren, der sich aus qualitativ hochwertigen Medienquellen rekrutieren und ausschließlich verlässliche Informationen zu Covid-19-Impfungen bieten sollte.
Angefangen hatte Google damit im Vereinigten Königreich. Der Vorstoß funktioniert als Aufsatz zur Suchmaschine und damit ganz ähnlich wie die umstrittene Einbindung des „nationalen Gesundheitsportals“ des Spahn-Ministeriums in Deutschland.
Auch die Ergebnisse des nun ausgeschriebenen Fact-Checking will Google in weiteren Media-Hubs weltweit und ganz generell prominent in der Suche platzieren und damit sichtbar machen.
Hoffentlich kümmert sich auch jemand um die größte aller Lügen, nämlich die unseres Bundesgesundheitsministers Jens Spahn, nämlich: Das Impzentren nötig seien. Außer sinnloser Geldverbrennung waren und sind diese Zentren für nichts aber auch rein garnichts gut. Die mobilen Teams waren ja noch OK, aber auch das wären und sind Hausärzte effizienter.
Selbst moderna und biontech Vakzine haben allenfalls ein Problem bei der Auslieferung nicht bei der Lagerung. Und kein Hausarzt würde die Vakzine 5 Tage liegen lassen, sowas machen nur die Impfzentren.
Das nächste Dilemma wird jetzt kommen der Datenschutz lässt Grüßen die Impfzentren dürften rein garnichts über die nächste Zielgruppe wissen. Wenn also keine medizinischen Daten für Gruppe 2 zugängig sind so what? Die Hausärzte können über Ihre Patientendaten verfügen und sind auch viel näher dran an ihren Patienten.
Die Impfstrategie der Bundesregierung ist schon mehr unterlassene Hilfeleistung.
Der Hinweis über die auftauchenden Probleme erhielt der Bundesgesundheitsminister und das Kanzleramt bereits vor Weihnachten.