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KI fürs Wohnzimmer: Ikea nutzt intelligente Technologie für Möbelplatzierung

Ikea arbeitet mit KI, damit Kunden sehen können, wie Möbelstücke des Möbelhauses in den eigenen vier Wänden aussehen würden. Die Technik scannt dabei ein Foto des Raumes und entfernt bereits vorhandene Möbel.

2 Min.
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Mit der neuen App könnt ihr Möbel im eigenen Wohnzimmer platzieren. (Foto: Ikea)

Ikea hat eine neue Funktion in der App und auf ikea.de vorgestellt, mit der ihr mithilfe von KI-Technologie Möbel in eurem Wohnzimmer platzieren könnt. Sie nennt sich „Ikea Kreativ“ und ist ab sofort in Deutschland verfügbar.

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Kunden können damit ein Weitwinkelfoto des Wohnzimmers oder eines beliebigen anderen Raumes machen, den sie einrichten möchten. Anschließend können sie per KI die aktuellen Möbelstücke oder Unordnung wie Klamottenberge entfernen lassen.

Nachdem die eigenen Möbel per KI entfernt wurden, können Nutzer Möbel aus dem Ikea-Sortiment im Raum platzieren. Diese werden natürlich maßstabsgetreu eingefügt. Die KI erkennt die reale Größe des Raumes laut Ikea zu 97 Prozent. So sehen Kunden direkt, wie der Raum neu eingerichtet aussehen könnte.

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Direkt in den Warenkorb oder erstmal im Netz präsentieren

Den mit der KI neu eingerichteten Raum können Nutzer dann entweder speichern und in sozialen Medien präsentieren oder direkt in den Warenkorb legen und bei Ikea bestellen.

„Mit IKEA Kreativ heben wir Inneneinrichtung auf ein neues Level. Ganz egal, ob es um eine kleine Veränderung geht oder um einen kompletten Umzug: Mithilfe von 3D-Mixed-Reality-Grafiken erhalten Nutzerinnen und Nutzer ein Gefühl dafür, wie IKEA Möbelstücke in ihrem Zuhause wirken“, erklärt Jeremy Drury, Chief Digital Officer bei Ikea Deutschland.

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Silicon-Valley-Unternehmen liefert die Technologie

Die Technologie der neuen Funktion stammt von einem KI-Unternehmen aus dem Silicon Valley namens Geomagical Labs. Das wurde von Ikea bereits im Jahr 2020 übernommen.

Zum Einsatz kommen hier unter anderem neuronale KI-Netze, wie sie auch bei selbstfahrenden Autos vorhanden sind. Sie erkennen Objekte im Raum, können diese identifizieren und entfernen. Außerdem sind sie darauf trainiert, den Raum selbst zu erkennen und die Maße auszurechnen.

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Ein weiteres cooles Feature ist, dass die neu eingefügten Ikea-Möbelstücke per KI direkt an die Beleuchtung des 3D-Raumes angepasst werden.

Wer sein eigenes Haus oder Apartment nicht scannen möchte, kann aus sogenannten interaktiven Ausstellungsräumen wählen und die passenden Möbel dort nach Lust und Laune platzieren.

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