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Kollaboration mit Google: Das können die neuen Workspace-Funktionen

Mit Spaces will Google die Zusammenarbeit in Dokumenten, Chats, Kalendern und mehr bündeln. Eine Reihe neuer Meeting-Tools sollen hybrides Arbeiten erleichtern.

2 Min. Lesezeit
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Googles Workspace bündelt verschiedene Dienste. (Foto: Vladimka production/ Shutterstock)

Mit dem Redesign der G-Suite und der Umbenennung in Workspace führt Google eine Reihe neuer Kommunikations- und Kollaborationsfunktionen ein. Workspace vereinigt die Dienste Chat, Docs, Rooms und Meet.

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Jetzt hat Google Spaces veröffentlicht. Das Tool soll der zentrale Ort für Kollaboration sein und in Tools wie Kalender, Drive, Docs, Sheets, Slides, Meet und Tasks integriert sein. Auf diese Weise können Teams verschiedene Dokumente, Aufgaben und Informationen von einem zentralen Ort aus verwalten.

Neue Features für Spaces

In den kommenden Monaten folgen weitere Features. Das Navigieren in verschiedenen Kommunikationskanälen soll zentralisiert und optimiert werden.

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Unter anderem über Threads sollen Spaces die Kollaboration erleichtern. (Bild: Google)

Spaces sollen außerdem Threads, Optionen zum Teilen mit Kollegen, eine Suchfunktion sowie Sicherheits- und Administrationsfunktionen bekommen.

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Bessere Planung von Meetings

Die Zusammenarbeit in Spaces soll die Anzahl von Meetings durch das asynchrone Arbeiten und Kommunizieren reduzieren. Zugleich will Google Meetings verbessern und die Planung erleichtern.

Nutzer des Google-Kalenders können für jeden Arbeitstag ihren Arbeitsort angeben, sodass der Treffpunkt für Meetings im Vorhinein passend gewählt werden kann.

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Google Meet Calling für spontane Meetings

Als Ergänzung für solche geplanten Meetings gibt es jetzt Google Meet Calling, einen Service für spontane Anrufe. Das Feature soll von verschiedenen Orten aus, etwa Chats oder Spaces, gestartet werden können. Erstmal ist es allerdings nur von der Gmail App aus verfügbar.

Companion Mode für Hybride Meetings

Für hybride Meetings hat Google den Companion Mode entwickelt. Darüber können diejenigen, die analog zusammen in einem Raum sitzen, sich über ihr eigenes Gerät dem Meeting zuschalten, aber die gemeinsame Audio- und Videowiedergabe im Raum nutzen. Das kann praktisch sein, um den Bildschirm aus der Nähe zu betrachten oder auf den gemeinsamen Chat zugreifen zu können.

Google arbeitet außerdem an Live-Übersetzungen von Englisch zu Deutsch, Französisch, Spanisch und Portugiesisch. Untertitel sollen Ende des Jahres verfügbar sein.

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Neue Meeting-Hardware

Google erweitert sein Angebot an Meeting-Hardware um den Google Meet Series One Desk 27 und Series One Board 65. Auch neue Kooperationen mit Drittanbietern hat Google verkündet. Google Meet ist in den Rally Bar von Logitech und den Rayz Rally Pro von Appcessori integriert.

„Die Lücken in der neu entstehenden hybriden Arbeitswelt zu überbrücken, wird eine Kombination aus Technologie, Arbeitsplatzkultur und einer neuen Nutzung physischer Räume sein“, erklärt Googles Produktmanager Sanaz Ahari laut Mitteilung.

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