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Konzerte in Coronazeiten: Spotify zeigt jetzt virtuelle Events an

Spotify zeigt ab sofort auch virtuelle Events an. Damit können Künstler ihre virtuellen Konzerte sichtbar machen. Spotify arbeitet dafür mit Songkick und Ticketmaster zusammen.

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Virtual Events in Spotify. (Bild: Spotify)

Mit Beginn der Coronakrise wurden Künstlerinnen und Künstler weltweit die Auftrittsmöglichkeiten entzogen. Recht schnell entdeckten sie die Live-Streaming-Plattformen im weltweiten Netz als eine Methode, mit ihrem Publikum in Verbindung zu bleiben. Allein, den Fans diese virtuellen Events bekannt zu machen, hatt sich als Problem erwiesen.

Konzerte-Definition erweitert

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Auf dem eigenen Spotify-Künstlerprofil werden zwar Konzerte und Touren angezeigt. Die Möglichkeit, dort ein virtuelles Event zu hinterlegen, bestand bislang aber nicht. Das ändert sich durch Spotifys neue Kooperation vor allem mit Songkick.

Songkick ist ein Dienst, der das Suchen von Live-Konzerten nach unterschiedlichsten Parametern erlaubt. Im Zuge der Coronakrise erweiterte Songkick sich um die Möglichkeit, auch Live-Streaming-Events zu finden.

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Songkicks Live-Streaming-Übersicht. (Screenshot: t3n)

Alles, was Künstler laut Spotify nun tun müssen, ist, ein Songkick-Profil anzulegen und ihre virtuellen Konzerte dort zu hinterlegen. Nun werden auch die Live-Streaming-Events in Spotifys Künstlerprofil und in der Konzerteübersicht angezeigt. Die erreicht ihr in der Desktop- und der Web-App über „Browse > Konzerte“, in der Smartphone-App geht ihr über „Suchen“ und scrollt nach unten, bis ihr den Begriff „Konzerte“ seht. Ein Tap darauf öffnet die Übersicht.

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Virtuelle Events in Spotify. (Screenshot: t3n)

Höhere Sichtbarkeit durch Empfehlung

Künstler können die in das Spotify-Profil importierten Events als „Empfehlung“ kennzeichnen. So würde das virtuelle Event direkt auf der Startseite des Künstlerprofils neben eventuellen Neuerscheinungen angezeigt. Prominenter geht es nicht.

Neben der Kooperation mit Songkick hat Spotify eine Zusammenarbeit mit Ticketmaster verkündet. Hier ist aber nur die Rede davon, dass in den Künstlerprofilen eine ausgewählte Zahl von Ticketmaster-Events automatisch angezeigt werden soll. Künstler, die Wert darauf legen, dass ihre Events auf jeden Fall erscheinen, sollten also Songkick den Vorzug geben.

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Spotify-Nutzer müssen nicht aktiv werden. Sie sehen die virtuellen Events ab sofort automatisch in der gleichen Weise wie bisher schon Vor-Ort-Konzerte.

Passend dazu: Spotify startet Video-Podcasts

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