Kundenfeedback: Das wahrscheinlich einfachste Webanalyse-Tool kommt von Hotjar
Viele deiner Nutzer verlassen deine Website? Deine Website erbringt nicht den gewünschten Erfolg? Diese Probleme haben viele Websitebetreiber. Das Ergebnis: Eine schlechte Erfolgsquote, ohne zu wissen warum.
Die Welt ist voll von Tipps und Tricks, Best-Practices und ungeschriebenen Gesetzen. Doch kein Unternehmen, kein Produkt und kein Kunde ist gleich. Also müssen Tools hier, mit denen du deine Konversations-Rate steigerst. Eins davon ist „Incoming Feedback“ von Hotjar.
Visuelles Feedback und Analytics
Zugegeben, so richtig Lust hat wahrscheinlich keiner Feedback über die kleinen nervigen Fenster zu geben, die bereits nach wenigen Sekunden eingeblendet werden. Was oft daran liegt, dass Vielsurfer weder Zeit noch Lust haben, das Ganze in Textform zu erledigen.
Incoming Feedback von Hotjar will das Problem lösen und bietet Website- oder App-Anwendern die Möglichkeit mit zur zwei Klicks ein visuelles Feedback zu geben. Kein Schreiben, keine große Klickarbeit. So können die Betreiber herausfinden, was die Anwender lieben, hassen, Probleme identifizieren und Möglichkeiten finden, diese zu optimieren.
Anwender haben die Option im Frontend Elemente, die zum Abbruch führen, anzuklicken – ein Kommentar dazu ist freiwillig. Im Backend werden anschließend die Details, wie beispielsweise die Performance, ersichtlich.
Die Gestaltung von Incoming Feedback wird den Anwendern selbst überlassen. Sowohl im Front- als auch im Backend ist das Design und die Anwendung sehr einfach und minimalistisch gehalten. Die Bedienung des Tools ist somit nahezu selbsterklärend.
Incoming Feedback ist ein weiteres Feature von Hotjar und eine Art „Schweizer Taschenmesser“ unter den Tools. Denn es bietet eigentlich alles, was das Herz begehrt: Heatmap, Mouse-Tracking, Umfragen, Formular-Tracking. Insgesamt sind es sieben Tools unter einem Dach.
Kosten
Besonders interessant ist der Fakt, dass die kostenfreie Version schon viele Möglichkeiten zum Starten zur Verfügung stellt. So gestaltet sie besonders den Einstieg sehr bequem, da eine Anmeldung bei anderen Anbietern vorerst nicht nötig ist. Hotjar bietet eine kostenfreie Testversion an, anschließend belaufen sich die Kosten auf 29 Euro pro Monat – für Websites mit geringem Traffic. Danach folgen die Business-Pakete: Die beginnen bei 89 Euro im Monat für Websites oder Apps mit 20.000 Pageviews pro Tag.
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Hier fehlt die „Sponsored Post“ Markierung?
Habe ich mich auch gefragt. Also das Gefühl hat man öfter mal auf dieser Seite aber hier nochmal besonders. Ich nutze Hotjar selbst und habe nicht mal an der beta für dieses tool teilgenommen, weil ich mir nichts davon verspreche.