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Lieferando erweitert sein Lebensmittelangebot mit regionalen Partnern

Der Lieferdienst Lieferando, der eigentlich vor allem fertige Speisen liefert, hat jetzt angekündigt, sein Angebot im Lebensmittelbereich mit zusätzlichen Lieferanten zu erweitern.

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Supermarktketten experimentieren mit verschiedenen Modellen. Doch nicht alles wird erfolgreich sein. (Foto: Andrey_Popov/Shutterstock)

Lieferando will in Zukunft unter anderem mit Food.de, Grovy und Wuplo kooperieren. Food.de ist auf dem Marktplatz für Essenslieferungen bereits aktiv und bietet bislang auf Leipzig beschränkt Lebensmittel und Drogerieartikel an. In Frankfurt ist der Lebensmittel-Lieferdienst Grovy aktiv bei Lieferando – und bis Ende März folgt Wuplo in Berlin.

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Die neuen Partner erweitern Lieferandos Angebot über Restaurantspeisen hinaus auf die Bestellung von frischen Zutaten bis hin zu kurzfristig gelieferten Snacks – und zeigen damit einen neuen Trend auf, der auch in Deutschland angekommen ist. Denn auch wenn die Nachfrage nach zubereiteten Speisen in den letzten Monaten stark gewachsen ist, entdecken immer mehr Kund:innen auch den Service, sich weitere Dinge des täglichen Lebens liefern zu lassen, für sich. Oft muss es dabei nicht gleich der ganze Einkauf sein, auch kleinere Lieferungen sind interessant.

Lebensmittellieferung bewusst als Zusatzgeschäft

Natürlich profitieren hier vor allem auch die neuen Handelspartner von Lieferandos Markenbekanntheit und der hohen Nachfrage durch rund 14 Millionen aktive Nutzer:innen bundesweit. Zugleich kann Lieferando das Lebensmittelgeschäft schnell auf seinem gesamten Marktplatz ausrollen, der mehr als 95 Prozent der deutschen Bevölkerung erreicht.

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Allerdings sind Lebensmittel nur in insgesamt 14 deutschen Städten mittels Lieferando bei neuen und bestehenden Handelspartnern wie Food.de, Grovy, Spar, Hell und DB Service erhältlich, und das Unternehmen erklärt, man sehe dies als Zusatzgeschäft, um die Kundenbindung zu stärken. Also kein Angriff auf Rewe, Gorillas, Flink und andere Lieferdienste? Vorerst wohl nicht.

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Die neuen Partnerschaften bedienen den Trend zu Lebensmittelbestellungen nicht nur in Deutschland. Auch weltweit baut Lieferandos Muttergesellschaft Just Eat Takeaway das Geschäft weiter aus – zusammen mit Lebensmittelpartnern aus den Bereichen des traditionellen Handels, aber auch mit Bäckereien und anderen Spezialisten. Nach eigenen Angaben werden bereits fast 13.000 Geschäfte weltweit unterstützt.

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