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Tool-Tipp

Snipping-Tool: Tabellen aus Screenshots in Text konvertieren – so nutzt du das neue Feature

Microsoft hat ein neues Upgrade für das Snipping-Tool vorgestellt. Es könnte vor allem in Büros oder in der Wissenschaft viel Zeit sparen. Wir erklären, wie es funktioniert.

1 Min.
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Das Snipping-Tool verarbeitet nun auch Tabellen. (Screenshot: Microsoft)

Das Snipping-Tool ist bereits seit vielen Jahren fester Bestandteil von Windows. Damit könnt ihr einfach Screenshots erstellen und diese direkt bearbeiten und speichern. Jetzt fügt Microsoft dem Tool ein neues, nützliches Feature hinzu.

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Mit dem neuen Update erhält es eine Funktion namens „Copy as Table“, mit der ihr Tabellen direkt aus Screenshots in Text konvertieren und in ein Verarbeitungsprogramm kopieren könnt.

Nachdem ihr einen Screenshot von einer Tabelle gemacht habt, könnt ihr dann „Text Actions“ auswählen und anschließend den Menüpunkt „Copy as Table“. Anschließend lässt sich die Tabelle aus dem Screenshot auch in E-Mails oder Dokumente einfügen.

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Erstmal nur für Insider

Momentan ist die Funktion allerdings nur für Mitglieder des Windows Insider-Programms verfügbar. Speziell für jene im Canary- und Dev-Channel. Es ist ab der Version 11.2409.22.0 und neuer des Tools enthalten, schreibt Microsoft in einem Update.

In der jüngeren Vergangenheit hat das Snipping-Tool bereits einige neue Funktionen bekommen. Es kann auch Text aus Screenshots extrahieren, womit man zum Beispiel Texte aus PDFs weiterverwenden kann.

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Dazu kann es mit einer integrierten Schwärzungsfunktion sensible Informationen wie Passwörter oder persönliche Daten einfach unkenntlich machen. Es kann außerdem QR-Codes lesen und Emojis zu Screenshots hinzufügen.

So könnt ihr die neue Funktion nutzen

Die neue „Copy as Table“-Funktion ist besonders nützlich für alle, die regelmäßig mit Tabellen arbeiten. Ihr könnt diese beispielsweise von Webseiten, Dokumenten oder anderen Quellen einfach entnehmen und in Programme wie Excel oder Google Sheets einfügen.

12 krasse Fehlprognosen der Techgeschichte: Auch Experten liegen mal daneben Quelle: Shutterstock/ Andrey_Popov
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