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Microsoft öffnet Teams weiter: Chats zwischen allen Nutzer:innen erlaubt

Chats per Microsoft Teams sind jetzt auch zwischen Privatpersonen und Unternehmen möglich. IT-Admins können dem allerdings Grenzen setzen.

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Per Microsoft Teams lässt sich berufliches und privates jetzt mischen. (Foto: Luca Lorenzelli/ Shutterstock)

Microsoft öffnet die Grenze zwischen privaten und Business-Accounts. Als Mitglied einer Organisation mit Business-Accounts konnte man schon vorher auch mit Mitgliedern anderer Unternehmen chatten. Jetzt funktioniert das auch mit privaten Accounts. Der Grund für die Änderung: Diese Accounts würden oft von kleinen und mittleren Unternehmen genutzt, erklärt Microsoft. Deshalb stärke das neue Feature die Beziehungen zu externen Partnern.

Admins können Zugang beschränken

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Um mit jemandem außerhalb der eigenen Organisation zu chatten, muss man lediglich die Telefonnummer oder E-Mail-Adresse eingeben. Nutzer:innen privater Accounts müssen die Firmen-Adresse derjenigen eingeben, die sie erreichen möchten. Auf diese Weise können auch Gruppenchats erstellt werden.

Es ist natürlich auch möglich, einen Chat zu verlassen beziehungsweise eine Person zu blockieren. Wurde eine Chat-Einladung zehn Mal abgelehnt, ist es nicht möglich, die Person nochmal zu kontaktieren.

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IT Administrator:innen können den Zugang beschränken. Sie können generell verhindern, dass Teams-Nutzer:innen ohne Business Account Mitglieder ihres Unternehmens kontaktieren. Andersherum können sie auch einstellen, dass ihre Kolleg:innen Chats mit privaten Accounts starten. Das kann auch nur für eine bestimmte Personengruppe eingestellt werden.

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