Wie mir Apple TV jeden Tag ein klein bisschen die Laune verdirbt [Kolumne]
I bought an Apple TV for the AirPlay streaming from iOS devices. How could I live without that? So awesome!
— Martin Weigert (@martinweigert) June 24, 2013
Lately, using AirPlay between iOS devices and AppleTV has become a frustrating experience for me. Lots of small yet frustrating issues.
— Martin Weigert (@martinweigert) August 2, 2015
Vor gut zwei Jahren legte ich mir im Rahmen eines Impulskaufs eine Apple TV-Box zu. Kurze Zeit später fragte ich mich, wie ich ohne den kleinen schwarzen Kasten leben konnte. Per Tweet und Blogpost beschrieb ich meine Begeisterung über das Gadget, das einst als „Hobby” von Steve Jobs galt, im Laufe der Jahre aber eine immer größere Verbreitung fand.
Was mich an Apple TV vor allem euphorisch stimmte, war die Möglichkeit, mittels AirPlay Medieninhalte von iOS-Geräten drahtlos auf den Bildschirm des heimischen Fernsehers zu bringen. Und ganz im Sinne des Apple Kult-Mantras „It just works” funktionierte dies nahezu fehlerfrei.
Seitdem verwende ich die kleine Set-Top-Box mit dem Apfel im Prinzip täglich – fast ausschließlich im Verbund mit meinem iPhone oder iPad, um Videos, Musik oder Podcasts über mein TV-Gerät wiederzugeben. Leider aber hat sich meine emotionale Haltung zur kleinen Box komplett gewandelt. Denn mittlerweile funktioniert das Zusammenspiel mit dem restlichen Apple-Universum ganz und gar nicht mehr so problemlos wie einst.
„Irgendwas ist ja immer”
Statt „It just works” müsste ich meine Erfahrungen mit Apple TV und AirPlay-Streaming heute eher unter das Motto „Irgendwas ist ja immer” stellen. Denn tatsächlich vergeht kaum noch ein Tag, an dem das Zusammenspiel von Apple TV und meiner restlichen Apple-Hardware reibungslos verläuft. Mal kann die Box von meinen anderen Geräten nicht gefunden werden, obwohl alle ins gleiche WLAN eingeklinkt sind (was seit iOS 8 allerdings gar nicht mehr notwendig sein soll). Ein anderes Mal klappt zwar scheinbar die Verbindung, doch wenn ich dann Musik oder Bewegtbildinhalte streamen möchte, passiert nichts. Funktioniert es dann, muss ich stets mit einer plötzlichen, unerklärlichen Unterbrechung der Verbindung rechnen.
Für sich genommen sind das alles Lappalien. Doch in der Summe entsteht ein größtenteils frustrierendes Anwendererlebnis. Das Irritationspotenzial wird zudem dadurch gesteigert, dass ich weiß, wie beeindruckt ich einst von der Leistung und scheinbaren Perfektion des AirPlay-Prozesses war. Ein Blick auf meinen Tweet von einst genügt. Ich kann nicht sicher konstatieren, wann die Probleme begannen. Mindestens aber vor einem halben Jahr, wenn nicht gar vor einem Jahr. In diesem Zeitraum habe ich zwei verschiedene Modelle des Apple TV genutzt, in zwei verschiedenen WLANs und mit mehreren iOS- und Mac OS X-Geräten. Die beschriebenen Probleme traten immer auf. Damit sind meine Erlebnisse zwar lediglich eine Anekdote. Eventuell habe ich einfach nur Pech, oder ich stelle mich zu blöd an. Andererseits gehörten ja Simplizität und ein reibungsloser Ablauf bisher zu den besonderen Merkmalen von Apples Produkten. Auch bei Apple TV.
Geplante Obsoleszenz oder Nachlässigkeit?
Über die möglichen Ursachen der sich verringernden Leistung und Zuverlässigkeit der TV-Box lässt sich spekulieren. In wenigen Wochen vorgeworfen wird.
Alternativ ist es möglich, dass Apple bei den jüngsten Software-Versionen von iOS und Mac OS X einfach keinen großen Fokus auf AirPlay und das Zusammenspiel zwischen mobilen Geräten, Notebooks und Apple TV gelegt hat. Aus welchen Gründen auch immer.
Oder vielleicht ist das Erlebte auch schlicht ein Zeichen dafür, dass der Perfektionismus, der unter Steve Jobs jede Aktivität des Unternehmens prägte und damit auch die Produkte und ihre Kompatibilität miteinander, von seinem Nachfolger nicht in gleichem Maße fortgeführt wird.
Für mich jedenfalls hat sich Apple TV innerhalb von zwei Jahren von einem Game Changer zu einer Quelle der Unzufriedenheit und Frustration entwickelt. Entsprechend gespannt bin ich, was das Unternehmen im September vorstellen wird. Denn ehrlich gesagt: Ganz verzichten möchte ich auf die Möglichkeiten, die mir die Box bietet, trotz allem nicht.
Da ich erst seit einem Jahr mehr als ein Apple Gerät nutze, hatte ich bis jetzt keinen Vergleich. Aber ich habe auch AirPlay Probleme. Selbst AirDrop ist mehr zu einem Lottospiel geworden. Schade eigentlich.
Das kann ich nur genauso bestätigen. Ich nutze die Box auch sehr gern. Doch leider häufen sich die Probleme beim dem Verbinden oder durch Abbrüche beim streamen. Meine Euphorie war ab dem IOS 7 verflogen. Ab da ging es bergab mit der Zuverlässigkeit. Insbesondere die Verbindung zwischen ITunes und der Box ist der Horror…schön zu wissen, dass es nicht nur mir so geht.
Das Problem sind nicht die Geräte und auch nicht iOS, oder MacOS, oder die WLAN-Verbindung und auch keine geplante Obsoleszenz, sondern ein Problem mit einer kleine Netzwerksoftware, die in allen Apple-Betriebssystemen zum Einsatz kommt. Diese Software sollte als Ersatz für eine veraltete dienen, brachte aber viele Probleme, vor allem auf den Macs. Da brachen WLAN-Verbindungen einfach ab. Apple ist der Sache nicht Herr geworden. Deshalb wird in der nächsten Generation der Systeme wieder die alte Software zum Einsatz kommen. Und damit werden sich (hoffentlich) auch wieder die Airplay-Probleme beheben.
Kann ich so nicht bestätigen. Habe die Box auch schon seit fast 2 Jahren. Letztes Jahr hat sie eine komplette Saison Bundesliga-Basketball überstanden. Wenn es da Probleme beim Streaming gab, dann lag es eher am Anbieter aus Bonn oder schlicht daran, dass mit Standby des iPads auch die App in den Standby gegangen ist.
Probleme bei YouTube oder ähnlichem: Keine Spur. Und wenn dann waren es auch bekannte Probleme beim selben Anbieter aus Köln ;)
Was ich bestätigen kann ist, dass die Anbindung von iTunes über die Box ein Graus ist. Neue Folgen wurden auf der Box nicht angezeigt, auf dem iPad dann sehr wohl. Ging dann aber wieder anstandslos zu streamen.
xd Same here
Ich finds schon etwas rufschädigend, und vorsätzlich vom Autor, irgendwelche softwaretechnischen Obsoleszenz vorzuwerfen.
Die etwaigen Probleme bei Streaming zu einem Endgeräte wie dem AppleTV, FireTV oder dem Chromecast liegen meist weder am sendenden noch am empfangendem Gerät.
Das größte Problem ist die Bandbreite, die WLAN-Qualität und die Routerkonfiguration.
Wenn man zu Hause seinen Rechner, seine mobilen Device wie iPad, iPhone und Co. im WLAN hat, verursachen diese selbst im vermeintlichen Ruhezustand Last im Netz. Da werden dann hier Apps geupdatet, da die neuste Folge der aktuellen Serie runtergeladen und dazu kommen meist noch unbewusste Tätigkeiten wie sonstige Downloads.
Durch die steigende Anzahl an WLAN Router im eigenen Wohnumfeld, die alle auf den gleichen Frequenzen senden, bricht der Durchsatz des eigenen WLANs einfach ein. Durch die Fehlerkorrukturen, die neue Verbindungsaufbäue kommt es auch in den Apps zu „Harklern“.
Des Weiteren sind viele Router auch sehr schlecht konfiguriert und verschlimmern die obigen Probleme noch. Das ist besonders bei gebrandeten Routern der Fall, wo die Provider noch ihre Erweiterungen zu der Firmware packen. Aber auch AVM hat durch die letzten Sicherheitsupdates an Performance im WLAN eingebüsst.
Bevor mal also die Schuld beim AppleTV sucht, sollte man sich lieber mal seine Netzinfrastruktur anschauen.
Ich habe das ja nur als eine von mehreren möglicher Optionen erwähnt. Zumal entsprechende Vorwürfe gegen Apple schon zigmal zuvor erhoben wurden.
„Bevor mal also die Schuld beim AppleTV sucht, sollte man sich lieber mal seine Netzinfrastruktur anschauen.“
Das hier verstehe ich nicht. Wieso hältst du es für wahrscheinlicher, dass der Fehler irgendwo anders liegt? Du kennst ja meine Netzinfrastruktur auch überhaupt nicht und kannst nicht wissen, inwieweit die von dir erwähnten Aspekte in meinem Fall zutreffen.
Die Kommentare hier (und bei Twitter) zeigen, dass meine Schilderungen weit mehr als ein Einzelfall sind.
Eventuell sollte aber Apple bei der nächsten Version des Apple TV auch einfach den Hinweis hinzufügen „Achtung: In einer idealen Welt mit perfekt konfigurierten Routern funktioniert das Produkt super, aber in der Realität wird es vermutlich ständig zu Problemen kommen – die Verantwortung dafür liegt jedoch grundsätzlich nicht bei Apple sondern beim Anwender“.
So unrecht hat sebs da nicht. Ich selbst habe eine Time Capsule im Einsatz, an der das Apple TV sogar per Kabel angeschlossen ist und Trotzdem gibt es Probleme. Wirklich problematisch wird es aber mit meinem Klipsch G17. Der hängt nämlich im 2,4 GHz-WLAN. Will ich nun mit einem Gerät darauf streamen, das im 5 GHz-Netz hängt, dann ist die Verbindung mehr als bröckelig. Das gleiche kann ich auch an anderer Stelle mit einer FritzBox 7390 beobachten. Befinden sowohl Quelle als auch Empfänger im gleichen WLAN, dann läuft die Sache rund. Das hat nichts mit Airplay, oder dem AppleTV zu tun, sondern mit dem Router, der als Vermittlungsstelle zwischen Quelle und Empfänger fungiert und offensichtlich die Daten nicht ordentlich verarbeitet bekommt. Ein anderer Ansatz wäre das Airplay-Protokoll selbst, das scheinbar sehr hohe und konstante Datenraten benötigt, um zuverlässig zu funktionieren. Es ist durchaus möglich, dass in letzter Zeit daran Änderungen vorgenommen wurde, die die beschriebenen Probleme verursachen
Aber wie bereits in meinem anderen Kommentar gesagt: Apple setzt wieder mDNSresponder anstatt Discoveryd ein. In MacOS kam es mit Version 10.10.4 zurück und in iOS wird es wahrscheinlich auch mit Version 9 sein Comeback feiern und damit auch seinen Weg auf das Apple TV finden. Ab dann sollten auch die Probleme mit Airplay wieder deutlich abnehmen.
Die im Artikel angesprochene aktive Verschlechterung bestehender Geräte seitens Apple macht IMO wenig Sinn, wenn für diese Geräte noch keine neue Generation zur Verfügung steht. Warum sollte man das Apple TV 3 schon mehr als ein Jahr vor dem Erscheinen des Nachfolgers verschlechtern, denn immerhin treten die Probleme ja bereits seit diesem Zeitraum auf?
Schöner Artikel. Kann ich genau so nachvollziehen. Vor 2 Jahren habe ich das AppleTV geliebt, heute möchte ich es fast täglich aus dem Fenster schmeissen. Das Schlimmste ist, dass man die Fehler nicht provozieren und nachvollziehen kann. Mal funktioniert alles und ohne Grund hat man dann mehrere Tage Probleme.
Ich bin deswegen ganz auf das Fire TV geswitcht, mittlerweile und das Apple TV (ich: Fanboy) bleibt aus und verstaubt. Schade ja.
Noch sind paar coole Apps drauf, die bequem sind (YouTube und NHL oder so) aber RedBull oder so gibts auch schon bei der Amazon Box. Also… mal sehen was kommt, in den nächsten 2 Jahren, sonst seh ich schwarz (vermisse Steve, der hatte noch Visionen und würde lieber ein Jahr nix raus bringen (ne auch nicht aber die Menschen zu wundern anspornen;). Glaub es wird an zu vielen Ecken bei Apple grad nicht alles bedacht und mit zu wenig fanatischer Liebe gelebt und entwickelt
vielleicht liegt es aber auch nur an den immer stärker belasteten WLAN Netzwerken. Bei mir waren Apple TV und Sonos Gegenspieler, die sich gegenseitig behindert haben.
Das Problem bekam ich in den Griff, durch WLAN repeater und Frequenzwechsel der Fritzbox.
Also erst mal im heimischen Netzwerk nachschauen bevor man Produkte schlecht redet.
Also ich kann die beschriebenen Punkte nicht nachvollziehen. Nutze die Box seit 2 Jahren auch täglich – ohne Probleme oder Abbrüche. Ich bin kein Netztechniker, aber höchstwahrscheinlich liegen Abbrüche einfach an einem falsch konfiguriertem Heimnetz. Verliert ein Gerät wegen einem Timeout die Verbindung nur für eine Millisekunde, sind die beschriebenen Probleme klar.
Weil des Thema Netzwerk hier mehrfach erwähnt wurde, nochmal der auch im Artikel genannte Punkt: Seit iOS 8 ist eine WLAN-Verbindung gar nicht mehr notwendig, stattdessen nutzt AirPlay Peer-to-Peer. Damit erübrigt sich diese Debatte um das Netzwerk als Fehlerquelle eigentlich, so wie ich das sehe.
http://9to5mac.com/2014/06/03/ios-8-uses-peer-to-peer-connections-for-airplay-to-apple-tv-no-longer-needs-a-network/
Nein, eigentlich nicht… Das sagt nur aus, dass die Geräte nicht mehr im selben Netzwerk sein müssen. Wenn die verschiedenen Netze ausgelastet sind, schlecht erreichbar, Content durch den Provider schlecht zur Verfügung gestellt wird (Telekom und YouTube ist so ein Fall), der Router nicht optimal arbeitet, dann ist das Netzwerk doch wieder drin.
Die Probleme, von denen ich spreche, treten selbst bei Podcasts auf die ich längst offline auf mein iPhone gezogen hab. Oder SoundCloud-Streams. Zudem hab ich 250 Mbit im Downstream und nie irgendwelche wahrnehmbaren Probleme mit überlasteten Netzen. Sind für mich also alles keine plausiblen Erklärungen für die Vielzahl der Probleme die ich über einen langen Zeitraum erlebe – selbst wenn es sicher korrekt ist, sie als mögliche Faktoren mit einzubeziehen.
Ich habe schon immer Kabel bevorzugt. Das klappt meist besser.
http://www.golem.de/news/802-11ac-wave-2-neue-chipsaetze-fuer-die-zweite-welle-von-ac-wlan-1506-114444.html
Wenn die anderen Geräte auf 5 GHz breit machen nutzt es im gleichen Raum wohl wenig wenn das AppleTV vs. iPhone auch auf 5GHz miteinander reden.
Ist AirPlay so remote wie ChromeCast-Stick der die Daten übers Kabel zieht oder ist es Direkt-übertragung ? Gibts die Apps nicht für Apple-TV nativ und das i-Gerät ist dann nur noch die Fernsteuerung ? Wenn Netflix usw. schlauer wären würden die das ja liefern und Airplay nur als Fernsteuerung nutzen oder halt für frisch aufgenommene Handyvideos oder Content den man über Kabel nicht kriegt (Schrebergarten ohne DSL, Phone als einziges Internet-Konnektivität).
Bonjour wurde wohl gekickt was hier in einem anderen Posting wohl mit den Resolvernamen beschrieben wurde. Das Problem bei Apple sind die unterschiedlichen Namen „Minimac 4.1, Oktober 2015 “ „Mavericks 10.7 oder wie viel auch immer“. Ein Redakteur sollte also bitte alle 2-3 Namen dranschreiben und auch UHD1, USB2.0, USB3.1, USB3.0, THunderbolt1/2/3, Firewire100/200/400/800/1600/… also präzise formulieren.
Es fehlt die Versionsnummer des AppleTV.
Und es wäre sehr übel wenn iOS-8-Geräte nicht den Bonjour-Nachfolger bekämen und damit ewig AirPlay-instabil wären.
Wer die Sternchenverteilung von Yosemite sieht, erkennt, das man besser nicht drauf updaten sollte wenn die Hälfte es nicht gut findet. So viele nur-1-Sternchen ist schon abschreckend:
5*: *****
4*: **
3*: **
2*: **
1*: ***** <= Ähnlich viele unzufriedene Bewerter wie zufriedene Bewerter!
Leider sieht man es wohl nur in der Appstore-App und leider nicht auf der Appstore-Web-URL :-(((
Auch die MiniMacs waren kaum besser als die Vorgänger (besseres Thunderbolt, aber dafür keine relevant besseren CPU-Optionen)
Die 5k-Macs oder Thunderbolt3&USB-C-Heirat hingegen zeigen der Konkurrenz die Zukunft. Da kann man Apple wirklich danken.
Tim Cook ist Controller. Vermutlich ist Kundenzufriedenheit leider nicht primäre Direktive. Die Konkurrenz holt aber leider nicht auf obwohl Apple bei der User-Experience schon eine Weile schwächelt. Kickstarter-Projekte zeigen die Kunst der Smart-Watches und weniger Samsung usw.
Keiner der Top-Boni-Manager von Internet-Firmen oder TV-Herstellern guckt selber TV mit seiner eigenen oft lahmen User-Oberfläche. Nur Netflix zeigt beispielsweise Amazon-Bezos und vermutlich allen Mediatheken wie man Serien wirklich im Regal anordnen muss.
Ich glaube fest an Obsoleszenz. Anders kann ich mir solche Gegebenheiten einfach nicht vorstellen. Das erlebt man fast auf jeder Plattform und bei jeder App/Software und natürlich Hardware. Irgendwie ist es auch ein gemeinsames Spiel aller Komponenten. Funktioniert die Software gut, hakt die Hardware irgendwann und umgekehrt.
„Was mich an Apple TV vor allem euphorisch stimmte, war die Möglichkeit, mittels AirPlay Medieninhalte von iOS-Geräten drahtlos auf den Bildschirm des heimischen Fernsehers zu bringen.“
Dafür gibt´s ja mittlerweile Alternativen. Ich nutze diese App hier, damit kann ich meine Handyvideos privat streamen. http://www.vimote.info/de
Klappt wunderbar.