
Liebe Leserinnen und Leser, das Thema der psychischen Gesundheit rückt immer stärker ins Arbeitsleben. War es bis vor wenigen Jahrzehnten noch verpönt, über das mentale Befinden offen vor Dritten zu sprechen, haben nicht zuletzt Unternehmer wie Carsten Maschmeyer oder US-Spitzensportlerinnen wie Simone Biles sogar den Schritt in die Öffentlichkeit gewagt und über ihre Erkrankungen gesprochen. Sie alle eint, dass sie über einen langen Zeitraum unter hohem Stress standen und schlussendlich fast daran zerbrochen wären. Ein Umstand, der jedoch nicht nur Führungskräfte und Leistungssportler trifft, sondern so ziemlich überall vorkommt, wo sich Arbeit verdichtet.
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Andreas Weck ist Redakteur für das Ressort Arbeitswelt. Er sitzt in Berlin. Zuvor hat er für t3n als Silicon-Valley-Reporter aus San Francisco berichtet. Seine Expertise bewegt sich zwischen der New Work und der New Economy.