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Fitness-Influencerin Pamela Reif: So geht sie mit Hass-Kommentaren um

Sie war eine der Ersten im Influencer:innen-Geschäft – dabei will sie ihren Erfolg nie geplant haben: Pamela Reif hat beim Youtube Festival über ihren Werdegang gesprochen – und erklärt, warum sie gar nicht versagen kann.

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Pamela Reif sprach bei einem Panel mit Michael Groß, Content Solution Lead bei Youtube, im Rahmen des Youtube Festivals 2023 in Berlin. (Foto: Julian Huke Photography)

Seit gut zehn Jahren ist sie im Netz aktiv: Pamela Reif. Die Fitness-Influencerin hat sich mit Sport- und Ernährungstipps in den sozialen Medien ein eigenes Business aufgebaut, sie ist ein Urgestein in der Szene. Beim diesjährigen Youtube Festival in Berlin hat sie über ihre Erfahrungen als Creatorin gesprochen – auch darüber, wie sie mit Hass-Kommentaren umgeht.

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Die liest sie nur selten, erklärt sie. Wenn sie es dann doch mal tut: „Swusch“ macht sie und unterstreicht den Laut mit einer Wisch-Geste. Hass-Kommentare wischt sie weg. Hass käme primär von „außerhalb der ‚Pam-Bubble‘“.

Authentizität hat oberste Priorität

Kritik nimmt sie allerdings durchaus zur Kenntnis – diese habe immer etwas Wahres an sich. Generell liest sie aber vor allem die Nachrichten, die ihr geschickt werden, und schaut weniger in die Kommentare.

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Die Influencerin gab außerdem Tipps, worauf bei Kooperationen geachtet werden sollte: Authentizität sei die oberste Priorität. Sie würde keine Kooperation eingehen, wenn sie von dem Angebot nicht gänzlich überzeugt sei. Nur dann könne sie auch entsprechende Werbung machen.

Content vorproduzieren

Aus ihrer Sicht sollten Influencer:innen außerdem auf ihren Output achten: Ausreden wie ein schlechter Tag, an dem Videos nicht möglich seien, sollte es nicht geben. „Dann muss der Content eben vorproduziert werden“, sagte sie in dem englischsprachigen Panel.

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Bei der Abschluss-Bühnenshow sprach Pamela Reif (rechts) mit dem Youtube-Deutschland-Chef Andreas Briese – und veranstaltete ein Gewinnspiel: Wer den golden eingepackten Riegel ihrer Essensmarke Pam unter seinem Stuhl fand, gewann ein Treffen mit ihr. (Foto: Julian Huke Photography)

Reif sagt von sich, jeden Tag zu arbeiten. Sie sei schon immer diszipliniert gewesen und wolle ihre Arbeit als Influencerin auch in Zukunft fortsetzen. Obwohl es zu Beginn eine Herausforderung gewesen sei, ihren eigenen Weg zu finden – als sie vor über zehn Jahren angefangen habe, Inhalte im Internet zu teilen, habe es die heutigen Verdienstmöglichkeiten als Influencer:in noch nicht gegeben.

Auf die Frage nach ihren Zielen antwortet sie überraschend: Sie habe nie einen Plan gehabt, geschweige denn Erwartungen, etwa bestimmte Zahlen zu erreichen. Dadurch, sagt sie, habe sie auch noch nie versagt. Wer kein Ziel habe, könne es auch nicht nicht erreichen.

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