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Petfluencer Awards: Das sind die erfolgreichsten Katzen im Internet

Bei den „German Petfluencer Awards“ wurden die kreativsten Accounts geehrt: Die Auszeichnung als „Petfluencer des Jahres“ erhielten zwei Katzen mit Handicap.

Von Noëlle Bölling
1 Min.
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Inhalte von Katzen und Hunden sind beliebt, dementsprechend begehrt sind sogenannte Petfluencer. (Bild: Tiktok/Smartmockups/t3n)

Tiere generieren Millionen von Klicks in den sozialen Medien. Besonders erfolgreich sind Inhalte von Hunden und Katzen, den beliebtesten Haustieren der Deutschen. Um die populärsten Petfluencer:innen zu ehren, wurden in Solingen jetzt zum fünften Mal die „German Petfluencer Awards“ an die kreativsten und unterhaltsamsten Accounts verliehen.

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Katzenvideos begeistern Millionen Menschen

In der Kategorie „Best Video Creator“ wurde Nils Jacobi ausgezeichnet – als Catfluencer begeistert er 4,3 Millionen Follower:innen mit Fotos und Videos rund um seine vier Stubentiger. Der Name Furry Fritz, unter dem er in den sozialen Medien auftritt, ist mittlerweile als Begriff geschützt.

„Petfluencer des Jahres“ wurde der Instagram-Account @liah_und_luna, der von Carolin Rebmann betrieben wird. In den sozialen Medien zeigt die Stuttgarterin ihren rund 26.500 Follower:innen das Zusammenleben mit ihren beiden besonderen Katzen: Während Luna nur noch ein Auge hat, ist Liah sogar komplett blind.

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Zwischen Aufklärung und Kommerz

Die beliebtesten Hunde-Accounts wurden schon im September in Düsseldorf gekürt. Hier ging zum Beispiel der „Purpose“-Award an die Dogfluencerin Carina Wingender, die auf ihrem Account @mops_aktivismus die Problematik von Qualzuchten aufgreift und über die Gesundheitsrisiken von Möpsen informiert. Ihr Account zählt knapp 17.000 Follower:innen.

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Die „German Petfluencer Awards“ werden seit 2019 von der Düsseldorfer Agentur Tony vergeben, die sich auf die Zusammenarbeit mit tierischen Influencer:innen spezialisiert hat. Unternehmen haben den Hype längst erkannt: Allein in Deutschland setzt der Heimtiermarkt jährlich mehr als sieben Milliarden Euro um – entsprechend begehrt sind Kooperationen mit Internetstars wie Furry Fritz. Auch er habe den Content rund um seine vier Katzen natürlich monetarisiert, wie er dem Solinger Tageblatt verrät. Allerdings verdiene er weniger mit privaten Kund:innen als im B2B-Geschäft.

via www.rnd.de

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