„Mit Musik startet der Tag und so endet er auch“ – Philipp Leipold von AW Academy
Philipp Leipold ist Gründer und Geschäftsführer der AW Academy – einer Schule für Erwachsene mit Fokus auf Accelerated Learning. Leipold ist zudem studierter Diplom-Psychologe und unterrichtet als Dozent auch selbst im Studiengang Wirtschaftspsychologie an der FOM Hochschule für Ökonomie und Management. Um gut durch den Tagesplan zu kommen, braucht er vor allem Musik und die gibt es bei seinem Streamingdienst des Vertrauens: Spotify. In der „5 Dinge, ohne die ich nicht arbeiten kann“-Serie verrät er, welche Faktoren ihn noch voranbringen.
5 Dinge, ohne die ich nicht arbeiten kann: Philipp Leipold von AW Academy
Microsoft Booking: Endlich kein ewiges E-Mail-Pingpong mehr! Ein richtig geiles Tool für unkomplizierte Terminvereinbarung mit Externen. Super einfach und super unkompliziert. Darauf habe ich Jahre gewartet.
Spotify: „Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum“, meinte Nietzsche einst. Recht hatte er! Mit Musik startet der Tag bei mir und so endet er auch. Ich kann mir ein Leben ohne immer verfügbare Ohren-Kunst gar nicht mehr vorstellen. Zumindest etwas Rock ’n’ Roll im profitorientierten Alltag.
Vegane Snacks: Nach meiner Umstellung auf vegane Ernährung im August letzten Jahres muss ich immer pflanzliche Snacks bei mir tragen. Denn leider kann man noch nicht von einem breiten veganen Essensangebot in Deutschland und gerade in Bayern sprechen. Anstatt „Lehbakaßsemmel“ gibt es bei mir also pflanzliche Kost und „a vegane Hoibe für a guade Brotzeit“.
Meine Kontaktlinsen/meine Brille: Das viele Lesen fordert seinen Tribut – vor allem damals als Kind nachts, ohne viel Licht. Ohne externe Hilfsmittel bin ich faktisch blind. Wenn ich ganz besonders intellektuell wirken möchte, trage ich Brille, ansonsten gerne Kontaktlinsen. Vielleicht lasse ich mir irgendwann meine Augen lasern. Brillen ohne Sehstärke gibt es ja auch, um seinen IQ kurzfristig künstlich anzuheben.
Inspiration durch meine Kollegen: Mein Team ist hochgradig divers: vier Kolleginnen und zwei Philip(p)s. Ich schöpfe sehr viel Inspiration und Energie aus dem Austausch mit meinen Mitarbeitern. Ohne diese Kraftquelle könnte ich mir ein erfülltes Arbeiten nicht vorstellen. Ich freue mich, wenn ich das Team endlich wieder regelmäßig in persona sehen kann, sobald die Pandemie abgeflacht ist.
Übrigens, alle weiteren Artikel aus dieser Serie findet ihr hier.