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„Wer sagt’s ihnen?“: 13 schlimme Pride-Werbefails

Es ist Pride Month – und Pride Month heißt viel Batik und Glitzer im Marketing. Was dabei rauskommt? In der Regel viel Schwachsinn.

1 Min.
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(Foto: Toronto Transit Commission via Twitter)


Zum Pride Month lecken sich Marketer:innen die Finger: Es ist wieder Zeit, die Regenbogenflaggen aus dem Fenster zu hängen und vom Support der Community zu sprechen. Dabei geht es oftmals aber nicht um echte Unterstützung, sondern mehr um Profit und Image. Produkte werden mit Regenbogen neu gelauncht, alle möglichen Transportmittel bis hin zum Müllauto beklebt – und anscheinend heteronormative Cisgender-Teams denken sich Kampagnen für die queere Community aus.

Die Community nimmt das allerdings wahr. So gehen schon seit Jahren Memes um, die darstellen, wie ermüdend das Anbiedern von Unternehmen ist, die ihre mit Regenbogen versehenen Produkte an die LGBTQIA+-Community bringen wollen. Es hat sich insbesondere im Kontext des Pride Months auch der Begriff Rainbow Capitalism eingebürgert. Auch beliebt sind Begriffe wie Pinkwashing oder Rainbow Washing, wo es insbesondere darum geht, das Image mit Kampagnen wie zum Pride Month aufzuhübschen – obwohl hinter den Kulissen gar nichts oder sogar Diskriminierung passiert.

Von den US-amerikanischen Behörden der inneren Sicherheit über Nivea und C&A bis hin zu Burger King: Wir haben euch 13 Werbefails gesammelt, die im besten Fall hochpeinlich und null wirksam sind – im schlechtesten Fall gefährlich:

13 peinliche Pride-Month-Werbefails Quelle:
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