Privatsphäre im Netz: So gelingt die digitale Selbstverteidigung
In der U-Bahn durch die News scrollen, das Urlaubsbild von Freunden liken und schnell ein Rezept fürs Abendessen googeln. Im Büro per Video mit den Kollegen in New York sprechen und im Gruppenchat das nächste Projekt planen. Am Abend dank der Sportapp wissen, dass man noch eine Runde laufen sollte und anschließend im automatisch eingelassenen Bad entspannen.
Wir sind always on, vernetzt und haben digitale Möglichkeiten, die unser Leben bereichern und stark vereinfachen – oft bezahlt mit unseren Daten. Was bedeutet das? Sind meine Daten überhaupt relevant? Ist Surfen im Netz sicher oder sind meine Identität, Freiheit und Privatsphäre in Gefahr? Schützt mich der Staat oder muss ich das selbst tun? Sind Angebote, die Geld kosten, sicherer? Wie teuer ist es, digitale Dienste bereitzustellen? Und was sind sie mir wert? Unser Leben wird digital begleitet, privat und beruflich. Kann ich mich dem entziehen oder bin ich dann nicht mehr Teil unserer Gesellschaft? Sicherheit ist allen wichtig. Was im analogen Leben selbstverständlich, ist online nicht so offensichtlich.
Sicher im Netz: Das ist gar nicht so einfach – aber wichtig. Aus diesem Grund hat die Redaktion von Der Kontext beschlossen, diesem Thema in Kooperation mit t3n.de eine Sonderausgabe zu widmen. Darin wird die Politik, Gesellschaft, Wirtschaft im Hinblick auf digitale Sicherheit beleuchtet. Dazu gibt es zahlreiche Tipps und Tricks, was man selbst tun kann, um Herr über seine Daten zu bleiben. Da dieses Thema für alle Nutzer der digitalen Welt relevant ist, ist und bleibt es kostenfrei und wird, wie die anderen Themen auf Der Kontext, weiter aktualisiert.
Hier geht es zum Special Digitale Selbstverteidigung – viel Spaß beim Eintauchen!
An diesem Thema hat Der Kontext mit den Redakteuren Annabell Brockhues, Matthias Eberl, Gianna-Carina Grün, Julia Köberlein, Bernd Oswald, Erich Seifert, Bernhard Scholz, Michaela Schwinn und Rieke Winter gearbeitet.
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