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Warum zu viele Termine und Deadlines der Produktivität schaden

Wer eine Vielzahl an Terminen auf der Agenda hat, wird dadurch auch in den Zeiten dazwischen unproduktiver. Das ergibt eine aktuelle Studie.

1 Min.
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(Foto: Shutterstock)

Forscher mehrerer US-Universitäten haben untersucht, inwieweit unsere Produktivität davon beeinträchtigt wird, dass eine Aufgabe, ein Meeting oder ein anderer Termin auf die aktuelle Tätigkeit folgt. Die Forscher führten mehrere Versuchsreihen durch, um die Frage zu beantworten. Das Ergebnis: Gefühlt verkürzt sich die Zeit bis zu dem nächsten Termin. Dadurch werden häufiger weniger Dinge erledigt und Menschen neigen dazu, längere Aufgaben gar nicht erst anzugehen, obwohl die Zeit theoretisch dafür ausreichen würde.

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In Befragungen fanden die Wissenschaftler dann auch heraus, warum die Versuchspersonen die Zeit bis zum nächsten Termin nicht effektiv nutzten: Wann immer ein Termin ansteht, auch wenn der keinen Ortswechsel erfordert, nehmen wir uns ein paar Minuten extra, „nur für den Fall“. Auch wenn objektiv betrachtet dafür überhaupt kein Grund besteht.

Was wir aus den Erkenntnissen lernen können

Letztlich gäbe es verschiedene Wege, die Erkenntnisse der Forscher in den Arbeitsalltag zu integrieren. So schlagen die Forscher beispielsweise vor, mehrere Meetings hintereinander zu packen. So werden kürzere unproduktive Phasen dazwischen vermieden. Außerdem sollten Arbeitsphasen zwischen Terminen einigermaßen großzügig ausfallen, denn sonst besteht die Gefahr, dass kaum bis überhaupt nichts Produktives in der Zeit geschieht.

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Dein t3n-Team

Winfried Jürgen Rudolf L.

Wer kann schon aus dem Stegreif dichtn.
Habs mal versucht,bis,
nur keine Meute Viertelwölfe wöcken.

ps
*kam immar davonarr;)

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