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Von der Idee zum Prototyp: Wie läuft die Arbeit im IoT-Future-Lab von Vodafone?

Was haben smarte Bienenstöcke und Müllsortierungsanlagen gemeinsam? Für das Team von Laura Biermann, Gruppenleitung IoT Prototyping & Certification bei Vodafone, einiges. Im IoT-Future-Lab tüftelt sie mit ihrem Team an vernetzten Lösungen für verschiedene Probleme.

1 Min.
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Laura Biermann, Gruppenleitung IoT Prototyping & Certification bei Vodafone, ist teilweise überrascht, wie wenig Unternehmen mit Vernetzung arbeiten. (Foto: Vodafone / Montage von t3n)

Geklaute Bienenstöcke und nicht auffindbarer Müll: Beides war im IoT-Future-Lab von Vodafone schon Thema. Was auf den ersten Blick thematisch weit voneinander entfernt liegt, findet in dem Innovations-Bereich zusammen. Für beide Fälle hat das Team von Laura Biermann, Gruppenleitung IoT Prototyping & Certification bei Vodafone, Tracking-Lösungen entwickelt.

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Lab orientiert sich unter anderem an Kunden-Problemen

Imker:innen sehen nun, wenn sich ihr Bienenstock bewegt. Wie Biermann im Podcast t3n Interview erklärt, ist Diebstahl für Bienenzüchter:innen tatsächlich ein Problem. Selbst überrascht war sie damals bei einem Besuch auf einer Mülldeponie. Dort war der gepresste Müll zum Recyceln teilweise nicht auffindbar: Ein System mit RFID-Tags hat Abhilfe geschaffen.

Beide Fälle drehen sich um das Thema Internet of Things, kurz IoT. Dabei geht es vereinfacht gesagt um die Vernetzung von Gegenständen. In der Industrie ist dabei laut Biermann aktuell besonders das Warentracking nachgefragt. Auch die Verhinderung von Lieferverzögerungen durch automatische Nachbestellungen und automatische Wartung sind Bereiche, die das Lab beschäftigen.

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Vor dem Prototyping kommt die Prüfung auf Machbarkeit

Die Ideen für neue Projekte kommen aus drei Richtungen: Eine wichtige Rolle spielen Hinweise des Vertriebs, der die Bedarfe von Vodafone-Unternehmenskunden weitergibt. So ein Fall war die Mülldeponie. Außerdem entstehen Ideen aus internen Workshops, wie der smarte Bienenstock. Als dritten Option machen Studierende, die im Unternehmen arbeiten, Vorschläge.

Nach einer ersten Einschätzung der Idee geht es laut Biermann, sofern Nutzen, Kosten und Machbarkeit passen, in die Phase des Prototypings. Details zu diesem Prozess erzählt Laura Biermann in der neuen Episode von t3n Interview.

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