PS5, Schrotflinten und Drogen: Wenn Amazon-Bestellungen nach hinten losgehen
Immer wieder gibt es im Netz kuriose Fundstücke, die von Amazon an überraschte Menschen geschickt werden, die nichts dergleichen bestellt haben. Am Ende weiß niemand, wie und warum diese Pakete gepackt, verschickt und zugestellt wurden.
Dahinter stecken kann unter anderem sogenanntes Brushing. Bei dieser Praxis täuschen vor allem kleine Händler Amazon, indem sie viele Kaufvorgänge generieren, um ein gut laufendes Geschäft vorzugaukeln. Dabei werden oft geringwertige Waren an echte Adressen versendet und die Empfänger wundern oder freuen sich über ihre nicht georderten Geschenke von unbekannten Absendern.
Wie ein kleiner Blick in die Fundgrube Internet verrät, gibt es allerhand verrücktes Zeug, das irgendwie den Weg zu einem Amazonkunden fand. Von Schrotflinten bis hin zu illegalen Drogen laufen Amazon-Bestellungen nicht immer reibungslos ab, denn oft erhalten Kunden auch gar nichts ihrer bestellten Ware, wenn sie auf Trickbetrüger reingefallen sind.