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Smartmask Project Hazel von Razer kommt tatsächlich auf den Markt

Der Gaming-Hersteller Razer hat mit Project Hazel eine Hightech-Maske angekündigt, die nicht nur gegen Viren und Bakterien schützt. Sie kommt im Laufe des Jahres in die Läden.

2 Min. Lesezeit
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Die Filter-Maske lässt sich indivduell anpassen und ist in schwarz und weiß erhältlich. (Foto: Razer)

Nachdem der Peripherie-Produzent Einwegmasken in alle Welt verschifft hat, geht er wie angekündigt einen Schritt weiter. Die Hightech-Maske „Project Hazel“ kommt tatsächlich im vierten Quartal auf den Markt. Sie bietet unter anderem aktive Ventilation, UV-Sterilisation, Anti-Beschlag und konfigurierbare Farbspiele – hält aber in erster Linie Viren und Bakterien fern. So steht es auf der Website, die Razer dazu gelauncht hat.

OP-Filter und Ventilation

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Hazel besitzt einen N95-Filter aus der Chirurgie, der hoch-effizient Bakterien aussiebt und Flüssigkeit abhält. Das aktive Belüftungssystem reguliert den Luftstrom und filtert mindestens 95 Prozent der Partikel. Zusätzlich sorgt es für eine angenehme Innentemperatur, indem es die beim Ausatmen entstehende Wärme ableitet. Das verhindert zudem eine Ansammlung von Kohlendioxid innerhalb der Maske, die Kopfschmerzen und Schwindel auslösen kann. Das spezielle Ladeetui sterilisiert die Maske über UV-Licht während des Ladens.

Die Smartmask Hazel soll im letzten Quartal des Jahres auf den Markt kommen. (Foto: Razer)

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Transparente und bequeme Smartmask

Um Mimik besser wahrnehmen zu können, setzen die Designer auf transparenten Kunststoff. So kann man sehen, wie das Gegenüber gerade spricht. An den Seiten sorgt Silikon für einen luftundurchlässigen Sitz. Die Maske ist so gestaltet, dass sie nicht auf dem Mund aufliegt oder ihn berührt. Die Ohrbügel lassen sich auf die entsprechende Kopfgröße einstellen. Zudem verspricht Razer, dass Träger*innen die Maske individuell auf ihre Gesichtsform anpassen können.

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Sound und Licht an Bord

Über die Voiceamp-Technologie, die Razer auch in Headsets verwendet, wird die Sprache über ein Mikrofon aufgenommen und per Verstärker und Lautsprecher wieder ausgegeben. So will Razer garantieren, dass die Sprache auch beim Tragen der Maske nicht dumpf klingt. Kleine Lichtquellen beleuchten das Geschehen in der Maske bei (aufkommender) Dunkelheit, damit auch dann die Mimik erkennbar ist. Außen sitzt je ein abnehmbarer Ventilator auf einem LED-Farbring, der sich farblich konfigurieren lässt. Dabei setzt Razer auf dieselbe „Razer Chroma RGB“-Technologie, die bei den Tastaturen zum Einsatz kommt. Sie kann 16,8 Millionen Farben und eine Reihe von Effekten darstellen oder auch nur als Kopflicht verwendet werden.

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Razer Project Hazel Smart-Mask Maske AR

Auf der Razer-Seite auf Instagram steht ein AR-Tool zur Verfügung, mit dem man testen kann, wie man mit der Maske aussieht. (Foto: Razer)

Austauschbare Filter, kabelloses Laden

Träger*innen können den Filtereinsatz austauschen, um die BFE-Stufe zu erhalten (Bacterial Filtration Efficienty – bakterielle Filtereffizienz). Razer Hazel besitzt die Stufe 1, das heißt mindestens 95 Prozent der Bakterien gelangen nicht hinter die Maske. Höhere Stufen bieten 98 Prozent und einen niedrigeren Atemwiderstand. Die Akku-Laufzeit von Hazel soll einen kompletten Tag betragen. Sie lässt sich kabellos in dem Lade-Etui laden. Auch sonst hat Razer Hazel für längere Einsätze angelegt: Die Maske ist wasserdicht, kratzfest und robust. Die Innenseite hat der Hersteller mit einer Anti-Beschlag-Beschichtung versehen. Razer betont, das Gerät bestehe aus recyceltem Kunststoff und trage neben der Wiederverwendbarkeit auch dadurch zum Nachhaltigkeitsgedanken bei.

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