Ratgeber
Die richtige Farbe für deine Marke: So findest du sie in 3 Schritten

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Bei jedem neuen Projekt kommt dieselbe Frage auf: Welche Farben sollen verwendet werden? Wenn noch kein Corporate Design besteht, ist eine Menge an Kreativität und Entscheidungen gefragt. Focuslab hat einen Guide zur Farbfindung für Marken zusammengefasst.

(Foto: Theis Kofoed Hjorth / Flickr / CC BY 2.0)
Denkt man an Marken wie DHL, Coca-Cola, UPS, Milka, Facebook und Telekom, denken wir in erster Linie nicht an die Form des Logos, sondern an die Farben. Von dem, was diese Unternehmen geschafft haben, können andere nur träumen.
Focuslab rät, mit drei einfachen Tricks zur richtigen Farbauswahl zu kommen. Das Ganze beginnt bei dem Verständnis der eigenen Zielgruppe. Das ist sicherlich nicht immer leicht, vor allem wenn die Marke sehr übergreifend ist, wie zum Beispiel Facebook – hier ist eine neutrale Farbe die bessere Wahl.
Eine Farbe ist nicht nur eine Farbe, die Bedeutung und der Einfluss von Farben spielen eine wichtige Rolle. Es ist also entscheidend zu wissen welche Emotionen übermittelt und ausgelöst werden sollen, was repräsentiert wird und welcher Bezug tatsächlich zur eigenen Marke besteht. Die Farbpsychologie spielt heute eine zunehmend wichtigere Rolle und breitet sich immer mehr aus.
Der schwierigste Part von allen: Sich abheben und von der Konkurrenz unterscheiden. Die richtige Farbe ist nicht das einzige, was das Logo von anderen unterscheidet. Also: Ist die gewünschte Farbe vielleicht schon vergriffen, ist das kein Grund, sich für eine andere zu entscheiden. Es gibt genug andere Merkmale, an denen man das Logo wiedererkennen kann.
Farben spielen eine wichtige Rolle bei der Marke. Sie sollen an deine Zielgruppe angepasst sein, Emotionen übermitteln und sich von der Konkurrenz abheben – keine leichte Aufgabe. Aber die Farben sind nicht das einzige Wiedererkennungsmerkmal. Ein Logo braucht Zeit und muss mit den Jahren wachsen.
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Dein t3n-Team
„Die Farbpsychologie spielt heute eine zunehmend wichtigere Rolle und breitet sich immer mehr aus.“
–– bei aller Liebe, t3n, aber das habt Ihr nicht wirklich geschrieben, oder? Ist ja bento.
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