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Sebastian Thrun: „KI wird alle repetitiven Aufgaben des Menschen ersetzen“

Sebastian Thrun hat für Google an selbstfahrenden Autos geforscht und will mit Udacity die Bildung revolutionieren. Im Podcast spricht er über die Chancen der KI und warum im Silicon Valley jeder mit Deep-Learning-Fähigkeiten einen Job bekommt. 

Von Stephan Dörner
1 Min. Lesezeit
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Schon bei Google hat sich der Udacity-Mitbegründer Sebastian Thrun mit selbstfahrenden Autos beschäftigt. (Foto: Udacity)

Im Gespräch mit t3n.de-Chefredakteur Stephan Dörner spricht der in Deutschland geborene Informatiker und Professor für künstliche Intelligenz (KI) über die Chancen der Technologie von Hautkrebs-Erkennung bis zur Optimierung von Sales-Mitarbeitern und wie KI unsere Gesellschaft verändern wird. Seine These: KI wird jede repetitive Arbeit ersetzen inklusive Anwälte und Ärzte. Außerdem haben wir mit Thrun über das deutsche Bilducengssystem, Udacity und die Konkurrenz und den Stand beim autonomen Fahren gesprochen.

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Hinweis: Sebastian Thrun sagt an einer Stelle des Podcasts, dass Udacity Büros in zwölf Ländern habe. Richtig sind Teams vor Ort in zwölf Städten und zehn Ländern, wie uns eine Unternehmenssprecherin nach dem Interview mitteilte. Einen festen Sitz habe Udacity in fünf Ländern.

Sebastian Thrun (rechts) im Gespräch mit t3n.de-Chefredakteur Stephan Dörner. (Foto: Udacity)

Die Anzahl der Lernenden gab er mit zwei Millionen an, die kostenlosen Kurse von Udacity belegen. Mittlerweile seien es aber neun Millionen, ergänzte die Sprecherin.

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