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MIT Technology Review Analyse

Silicon Valley unter Trump: Wie sich Musk und Meta für die zweite Amtszeit gewandelt haben

Die großen Tech-Konzerne aus dem Silicon Valley galten lange als eher liberal bis fortschrittlich. Nun haben sie sich verblüffend schnell auf die Seite von Donald Trump geschlagen. Wie ist das zu erklären?

Von Wolfgang Stieler
12 Min.
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Elon Musk wird zusammen mit Vivek Ramaswamy unter der Trump-Administration das „Department of Government Efficiency“ (DOGE) steuern. (Foto: picture alliance / REUTERS | Carlos Barria)

Das ging erstaunlich schnell: 2016, nach dem ersten Wahlsieg von Donald Trump ging die Mehrheit der Silicon Valley-Konzerne auf Distanz zur neuen US-Regierung. Neun Jahre später sieht das ganz anders aus: Google, Meta, Apple und OpenAI schicken Repräsentanten zum Sitz des kommenden US-Präsidenten, um „den Ring zu küssen“, wie US-Medien spotten. Mark Zuckerberg will an der Seite der künftigen US-Regierung gegen Staaten kämpfen, die US-Unternehmen zur „Zensur“ zwingen wollen. Und Elon Musk und der Biotech-Investor Vivek Ramaswamy wollen Trump helfen, den Staatsapparat massiv zu verkleinern, um so zweitausend Milliarden US-Dollar einzusparen.

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