
Langsam scheint es wieder ruhiger zu werden um Wordle, den ersten Hype des Jahres 2022. Einige begeben sich schon auf die Suche nach dem nächsten Hype, andere bleiben bei Wordle dran – und wieder andere vertreiben sich die Zeit mit einem Upgrade des Rätsels, das alles andere als entschleunigt daherkommt.
Squabble nennt sich das Spiel eines 19-jährigen Entwicklers, das aufbauend auf dem Wordle-Prinzip bis zu 99 Spieler:innen gegeneinander ins Rennen schickt. Das Ziel bleibt dabei dasselbe: Ein Wort mit fünf Buchstaben ist in maximal sechs Versuchen zu erraten. Allerdings kommt bei Squabble die Zeit als entscheidender Faktor dazu – denn bei Squabble gilt es eben nicht nur, das gesuchte Wort zu finden, sondern das auch noch schneller als die Mitspielenden zu tun.
Empfehlungen der Redaktion
Dazu hat jede:r Spieler:in sogenannte Hit Points auf einem Konto – die werden allerdings mit jedem falsch getippten Buchstaben weniger. Wer hingegen richtig rät, wird mit Punkten belohnt, die den Gegner:innen abgezogen werden.
Gespielt werden kann Squabble in zwei Modi: In „Blitz“ kommt eine kleinere Runde – zwei bis fünf Spieler:innen – zusammen, bei „Squabble Royale“ können bis zu 99 Menschen gegeneinander antreten. Eine Runde dauert immer so lange, bis nur noch ein:e Spieler:in übrig ist – kennt man.

Squabble funktioniert im Großen und Ganzen wie der Klassiker Wordle. (Screenshot: Squabble/t3n)
Besonders praktisch ist die Funktion der sogenannten Lobby Codes – hier könnt ihr mit Freund:innen private Spielrunden anlegen, an denen nur teilnehmen kann, wer den entsprechenden Code kennt. Wer keine Freund:innen hat – oder nur solche, die während der Arbeitszeit arbeiten und keine Lust auf Spielchen haben –, kann über „Find game“ auch einfach an laufenden Runden teilnehmen.
Bitte beachte unsere Community-Richtlinien
Wir freuen uns über kontroverse Diskussionen, die gerne auch mal hitzig geführt werden dürfen. Beleidigende, grob anstößige, rassistische und strafrechtlich relevante Äußerungen und Beiträge tolerieren wir nicht. Bitte achte darauf, dass du keine Texte veröffentlichst, für die du keine ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers hast. Ebenfalls nicht erlaubt ist der Missbrauch der Webangebote unter t3n.de als Werbeplattform. Die Nennung von Produktnamen, Herstellern, Dienstleistern und Websites ist nur dann zulässig, wenn damit nicht vorrangig der Zweck der Werbung verfolgt wird. Wir behalten uns vor, Beiträge, die diese Regeln verletzen, zu löschen und Accounts zeitweilig oder auf Dauer zu sperren.
Trotz all dieser notwendigen Regeln: Diskutiere kontrovers, sage anderen deine Meinung, trage mit weiterführenden Informationen zum Wissensaustausch bei, aber bleibe dabei fair und respektiere die Meinung anderer. Wir wünschen Dir viel Spaß mit den Webangeboten von t3n und freuen uns auf spannende Beiträge.
Dein t3n-Team