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Apples Werbespot für den ersten Macintosh gewann zahlreiche Preise und entstand unter der Regie von Ridley Scott, der zum damaligen Zeitpunkt immerhin schon die Science-Fiction-Kultfilme „Alien“ und „Blade Runner“ gedreht hatte. Während Steve Jobs und der damalige Apple-CEO John Sculley begeistert von dem Spot waren, soll der Verwaltungsrat zunächst wenig angetan gewesen sein und wollte seine Ausstrahlung während des Superbowls sogar verhindern.
Google erzählt eine Geschichte auf Google
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Google hielt sich mit klassischer Werbung lange Zeit zurück. Erst nachdem das Unternehmen 2009 Fernsehwerbung für den damals noch nicht übermäßig weit verbreiteten Chrome-Browser geschaltet hatte, strahlte das Unternehmen ein Jahr später im Rahmen des Superbowls auch eine Werbung für die Suchmaschine selbst aus. Der Werbespot ist auch deshalb interessant, weil er ausschließlich auf der Google-Homepage spielt und es trotzdem schafft, eine Geschichte zu erzählen.
„Bin ich schon drin oder was?“
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Um den Menschen in den 90er Jahren das Internet schmackhaft zu machen, setzten hiesige Anbieter auf Sportstars. Während die Telekom den damals noch aktiven Radprofi Jan Ullrich ins Rennen schickte, warb AOL mit Boris Becker und hatte damit ganz eindeutig die kultigere Werbung am Start.
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Think different
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Angesichts der Mac-Monokultur in vielen Bereichen und der Verbreitung des iPhones mag diese Kampagne aus heutiger Sicht ein wenig merkwürdig anmuten. In den späten 90ern, als die Computerwelt ganz klar von Microsoft dominiert wurde, funktionierte das Konzept jedoch recht gut, Apple als die perfekte Alternative für alle Querdenker zu positionieren. Ob Mahatma Gandhi oder Martin Luther King besonderen Wert darauf gelegt hätten, nach ihrem Tod in der Image-Kampagne eines börsennotierten Unternehmens aufzutauchen, darf zwar bezweifelt werden, aus Apple-Sicht war die Werbung aber ganz sicher ein Erfolg.
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Windows 95 und die Rolling Stones
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Zur Vorstellung von Windows 95 ließ sich Microsoft nicht lumpen und sicherte sich für den Werbespot die Rechte an „Start me up“ von den Rolling Stones. Mick Jagger soll damals wenig begeistert von der Idee gewesen sein, die Lieder seiner Band für die Nutzung in Werbung freizugeben. Microsoft überzeugte die Band am Ende jedoch mit einer Zahlung in Millionenhöhe.
Wir sind Intel
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Auch Intel hatte über die Jahre verschiedene Werbekampagnen. Eine der prägendsten war sicherlich die Kampagne, zu der auch der obige Spot gehört. Die Message der Clips war klar: Bei Intel arbeiten Nerds und das Unternehmen ist stolz darauf.
Steve Ballmer als Teleshopping-Verkäufer
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Okay, dieser „Spot“ wurde so nie wirklich ausgestrahlt. Stattdessen diente er wohl der internen Mitarbeiterbelustigung. Trotzdem ist es schon ziemlich unterhaltsam, den späteren Microsoft-CEO Steve Ballmer als Teleshopping-Verkäufer zu sehen, der die Vorzüge von Windows 1.0 anpreist.
MTV-Ästhetik bei der ersten Playstation
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Die Ästhetik des Clips ist einigermaßen bizarr, aber genau deswegen passte die Werbung für die erste Playstation perfekt ins Umfeld der Musiksender der späten 1990er. Zum Vergleich: Mit diesem vergleichsweise drögen Clip wurde 2013 die Playstation 4 beworben.
Sega machte auf Wayne’s World
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Sega setzt in den Neunzigern auf einen Wayne’s-World-Abklatsch und zog dabei eine ganze Reihe damals bekannter Werbeslogans durch den Kakao. Vermutlich auch, weil vergleichende Werbung in Deutschland nicht erlaubt war und der Konsolenhersteller daher nicht in den in den USA genutzten Slogan verwenden konnte: Genesis does what Nintendon’t.
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Der Vobis-Typ
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In den 90ern war es dieser enervierende junge Mann, der den Fernsehzuschauern die neusten Computer schmackhaft machen sollte. Interessant ist hier vor allem, wie stark die Preise im Vordergrund standen, obwohl genau die aus heutiger Sicht gar nicht mal so nach Schnäppchen klingen.
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