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iPhone 12 oder iPhone 12 Pro? Beide Modelle im Vergleichstest

Mit dem iPhone 12, 12 Pro, 12 mini und 12 Pro Max hat Apple gleich vier neue Smartphones vorgestellt. Die ersten beiden konnten wir bereits testen und verraten euch im Review, welches ihr eher kaufen solltet.

Von Sébastien Bonset
8 Min. Lesezeit
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Wir haben das iPhone 12 und das iPhone 12 Pro getestet und verraten im Review, welches Gerät sich für wen eignet. (Bild: t3n)

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Soviel vorweg: Das iPhone 12 Pro ist sicherlich das bessere Modell, aber erstmals liegt das Einsteigermodell nur ganz knapp hinter dem Pro-Modell. Es ist schon jetzt zu vermuten, dass sich das iPhone 12 noch besser verkaufen wird, als das bei den vorherigen Budget-Modellen iPhone XR und iPhone 11 der Fall war.

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Die neuen iPhone 12 Pros* haben einen Rahmen aus Edelstahl. (Bild: Apple)

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Des iPhones (altbekannte neue) Kleider

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Das iPhone 12* und das iPhone 12 Pro* haben eine ähnliche Schönheitskur wie das iPad Air 4, das wir ebenfalls getestet haben, erhalten. Damit ähneln sie äußerlich den aktuellen iPad Pros. Weniger Kurven und flache Kanten prägen das äußere Bild des Gehäuses. Besonders Nutzer, die sich seit Jahren das Design des iPhone 5 zurücksehnen, wird es freuen.

Im Vergleich zu den Vorgängermodellen sind das 12 und 12 Pro außerdem etwas kleiner und leichter geworden. Beim iPhone 12 Pro ist der Unterschied zum Vorjahr nur marginal, aber die Unterschiede zwischen iPhone 11 und iPhone 12 sind deutlich: Laut Apple ist das diesjährige Modell elf Prozent dünner und 16 Prozent leichter. Das haben wir zwar nicht exakt nachgemessen, aber wenn man die Smartphones in der Hand hält, ist der Unterschied merklich.

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Das Design von iPhone 12 (Pro)* orientiert sich stark an der Formsprache des iPad Pro. (Foto: t3n)

Beide neuen Geräte machen einen sehr wertigen Eindruck und unterscheiden sich fast ausschließlich in den verwendeten Materialien. Für das iPhone 12 setzt Apple auf Aluminium, für das iPhone 12 Pro auf Stahl. Selbst manche Hüllen passen für beide Smartphones – so ähnlich sind Design und Abmessungen.

Für unserem Test standen uns das iPhone 12 in Grün und das iPhone 12 Pro in Blau zur Verfügung. Im Vergleich ist uns aufgefallen, dass die Ränder des Stahlgehäuses des Pro ein richtiger Fingerabdruckmagnet sind. Beim Aluminium des Einsteigergeräts passierte das nicht. Dafür machten sich unsere Fingerabdrücke auf der Rückseite des iPhone 12 deutlicher bemerkbar als auf der Rückseite des Pro.

Gewohnt gute Screens im iPhone 12 und iPhone 12 Pro

Beide Geräte verfügen über das Super Cinema XDR als Display, das eine Bildschirmdiagonale von 6,1 Zoll hat. Im Vorjahr war dieser Screen noch dem 11 Pro und 11 Pro Max vorbehalten. Unterschiede zu deren Bildschirm konnten wir im Alltagstest nicht feststellen.

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iPhone 12 Pro* und iPhone 12* – letzteres bietet im Vorjahresvergleich beim Screen die größten Neuerungen. (Bild: Apple)

Hier punktet daher in diesem Jahr besonders das iPhone 12, denn im Vorgänger steckte noch das Liquid-Retina-Display. Das Resultat: eine im Vergleich höhere Auflösung, dramatischere Farben und eine hellere Darstellung von HDR-Inhalten.

Doch auch das Pro geht im Vergleich zum Vorgänger nicht leer aus, denn das 11 Pro bot statt eines 6,1-Zoll-Screens lediglich 5,8 Zoll. Im direkten Vergleich macht sich der leicht vergrößerte Screen deutlich bemerkbar.

Mit dem sogenannten „Ceramaic Shield“ sollen die neuen iPhone-12-Modelle besonders robust sein. (Screenshot: Apple/t3n)

Bei der Vorstellung der neuen iPhones ist Apple ausgiebig auf das neue und widerstandsfähigere „Glas“ eingegangen, das den Screen schützt. Laut Apple sorgt die Keramikverbindung „Ceramic Shield“ dafür, dass das Display viermal sicherer davor ist, zu zerbrechen, wenn der Nutzer das iPhone fallen lässt. Das ist natürlich eine Aussage, die sich in einem Test nur schwer verifizieren lässt.

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Der neue A14 Bionic sorgt im iPhone 12 (Pro) für ordentlich Leistung

Wie schon das iPad Air 2020 haben auch iPhone 12 und iPhone 12 Pro den neuen A14-Bionic-Chip erhalten. Das neue System-on-a-Chip ist aus mehreren Gründen bemerkenswert. Es handelt sich dabei nämlich um den ersten im 5-Nanometer-Prozess gefertigten Chip. Das heißt konkret, dass Apple dadurch die Möglichkeit hatte, noch mehr Transistoren auf den Chip zu bringen, um so  CPU und GPU noch performanter zu machen.

In allen iPhone-12-Varianten steckt der neue Sechskern-Chip A14 Bionic. (Screenshot: t3n/Apple)

11,8 Milliarden Transistoren befinden sich auf dem A14. Davon profitiert auch die Geschwindigkeit der Neural Engine, die für Features wie Face ID oder Spracherkennung verantwortlich ist. Auch der Bereich Machine Learning profitiert davon. Beide Modelle fühlten sich in unserem Test schnell und flüssig in der Bedienung an – egal, was genau wir damit anstellten.

Die Performance-Unterschiede zu den 11er Modellen sind zwar nicht revolutionär, aber wer von einem älteren iPhone wechselt, wird den Leistungsunterschied deutlich bemerken. Aufgrund der Gehäusegröße des iPhone 12 (Pro) kann der A14 jedoch nicht sein volles Potenzial ausschöpfen. Das zeigen erste Benchmarks, in denen das neue iPad Air mit dem A14 etwas schneller ist.

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Zusätzlich zum neuen Chip hat das diesjährige Pro sechs Gigabyte RAM, während das iPhone 12 mit vier Gigabyte auskommen muss.

iPhone 12 Pro mit unveränderter Laufzeit

Das Pro hielt in unserem Test im Vergleich zum Vorgänger ähnlich lange durch, bevor wir es wieder laden mussten. Unsere Testgeräte machten nach rund zwölf Stunden schlapp. Damit ist die Akkulaufzeit des iPhone 12 im Vergleich zum iPhone 11 kürzer, aber auf einem Niveau mit dem aktuellen Pro-Modell.

Bessere Fotos und Videos mit dem iPhone 12 (Pro)

Für viele Nutzer sind die Kameraneuerungen neuer iPhone-Modelle stets der interessanteste Bereich. Bei Tageslicht fallen die Verbesserungen bei iPhone 12 und 12 Pro im Vergleich zum iPhone 11 Pro marginal aus. Bei schwachem Umgebungslicht sind die Unterschiede allerdings schon deutlicher. Das trifft besonders auf den Nachtmodus des Ultraweitwinkelobjektivs zu.

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Die Kamera wurde für das iPhone 12 weiterentwickelt. Im Vergleich zu den 11er-Modellen kommen im Standardobjektiv jetzt sieben statt sechs Elemente. Auch die Blende wurde von f/1.8 auf f/1.6 verbessert. Somit ist die Kamera lichtempfindlicher.

Das iPhone 12 Pro bietet als dritte Linse ein Teleobjektiv mit zweifachem Zoom. (Foto: t3n)

Hardwareseitig bleibt das Ultraweitwinkelobjektiv unverändert, jedoch ermöglicht der neue Prozessor des iPhones jetzt auch bei dieser Linse den Nachtmodus und die Möglichkeit, mittels Machine Learning ein schärferes Bild aus mehreren einzelnen Fotos zusammen zu setzen. Apple nennt diese Funktion Deep Fusion. Ebenfalls neu beim Ultraweitwinkel ist eine automatische Linsenfehlerkorrektur, die Verzerrungen an den Ränder – zum Beispiel bei Architekturaufnahmen – ausbessern soll. Beide Objektive lösen weiterhin mit zwölf Megapixeln auf.

Im iPhone 12 Pro steckt noch eine dritte Linse in Form eines Teleobjektives mit einem zweifachen optischen Zoom. Im Gegensatz zum iPhone 12 bietet das Pro zusätzlich auch den bereits aus dem iPad Pro bekannten Lidar-Sensor, der mittels Laser die Entfernung zu Objekten messen kann. Die Kamera-App im Pro-Modell profitiert von dem Sensor unter anderem durch eine bessere Fokussierung bei schwachem Licht. Das sogenannte „Fokus-Hunting“, bei dem das Objektiv nicht oder nicht schnell genug scharf stellen kann, wird so eingedämmt.

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Für Videos kann man jetzt auf Dolby Vision mit einem höheren Kontrastumfang sowie 10-Bit-HDR zurückgreifen. Während das iPhone 12 Pro bei 4K auf 60 fps (ohne Dolby Vision) kommt, schafft das iPhone 12 immerhin noch 30 fps bei 4K. Neu ist zudem, dass sich jetzt Zeitraffer-Filme im Nachtmodus aufnehmen lassen.

Die unerwartete Rückkehr von Magsafe lässt auf spannendes Zubehör hoffen

Bei manchen Kleinigkeiten fragt man sich, warum da vorher noch niemand drauf gekommen ist. Eine derartige Kleinigkeit ist die Integration von Magneten in das iPhone-Gehäuse. Kabelloses Aufladen ist keine Neuerung bei Apple, aber bisherige Lösungen hatten stets das Problem, dass der Nutzer sein Smartphone passgenau auf die Ladeschale legen musste, um morgens nicht auf einen dunklen Screen zu schauen.

Dank Magsafe für iPhone 12 sorgen jetzt Magnete dafür, dass Smartphone und Ladeschale optimal zusammenfinden. Das Ganze wird dann sogar prominent auf dem Screen angezeigt. Allerdings beherbergen die neuen iPhones nicht nur einen runden Magneten, sondern auch noch einen kleineren, der für die Befestigung von Zubehör wie zum Beispiel iPhone-Hülle oder Kreditkartenhalter gedacht ist.

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Der Magsafe für iPhone 12 (Pro) eignet sich nicht nur für das kabellose Laden, sondern fungiert auch als Andock-Magnet für Zubehör wie Hüllen oder Kreditkartenhalter. (Foto: t3n)

Laut Apple laden iPhone 12 und Pro dank der Magnete jetzt mit 15 Watt kabellos. Das ist ein Fortschritt, aber wer schnell laden muss, wird auch weiterhin auf kabelgebundenes Laden setzen. Während unseres Tests lernten wir allerdings zu schätzen, dass der Magnet stark genug ist, dass man das iPhone nutzen und gleichzeitig kabellos laden kann.

iPhone 12 Pro vs iPhone 12 – Spezifikationen im Überblick

 iPhone 12 ProiPhone 12
Display6,1-Zoll OLED Super Retina XDR Display und 10-bit Farbtiefe; 2.532 x 1.170 Pixel, 19,5:9, 460 ppi6,1-Zoll OLED Super Retina XDR Display; 2.532 x 1.170 Pixel, 19,5:9, 460 ppi
ProzessorA14 Bionic, 5 nmA14 Bionic, 5 nm
RAM6 GB4 GB
Flashspeicher128, 256 oder 512 GB64, 128 oder 256 GB
KameraWeitwinkel: 12 MP f/1.6
Ultraweitwinkel: 12 MP, f/2.4, 120 Grad
Telezoom: 12 MP mit ƒ/2.0, 2x optischer Zoom (4x optischer Zoombereich), 10x Digital
LiDAR Scanner
Weitwinkel: 12 MP f/1.6
Ultraweitwinkel: 12 MP, f/2.4, 120 Grad
Frontkamera12 MP mit ƒ/2.2m Smart HDR 3 mit Szenenerkennung, 4K Video
12 MP mit ƒ/2.2m Smart HDR 3 mit Szenenerkennung, 4K Video
BiometrieFace IDFace ID
SonstigesMagsafe, 15 Watt drahtloses Laden, IP68, 5G (Sub‑6 GHz und mmWave, Wifi 6, Bluetooth 5Magsafe, 15 Watt drahtloses Laden, IP68, 5G (Sub‑6 GHz und mmWave, Wifi 6, Bluetooth 5
Akku2.775 mAh2.775 mAh
Abmessungen146,7 x 71,5 x 7.4 mm146,7 x 71,5 x 7,4 mm
Gewicht187 g162 g
RahmenEdelstahlAluminum
FarbenGold, Silber, Graphit, Blau Schwarz, Weiß, Rot, Blau, Grün
Preis ab 1.120 Euro* ab 876,30 Euro*

Für Aluhut-Freunde: Die Sache mit 5G

Apple wurde während der Präsentation der neuen iPhones nicht müde, auf die Bedeutung von 5G hinzuweisen. Sowohl iPhone 12 als auch iPhone 12 Pro verstehen sich auf den neuen Mobilfunkstandard. In Deutschland sollen damit bis zu ein GBit pro Sekunde möglich sein.

So gerne wir auch diese Neuerung getestet hätten – es war uns schlicht unmöglich. Zum einen stand uns keine entsprechende SIM-Karte zur Verfügung, zum anderen befindet sich keine entsprechende Antenne auch nur annähernd in unserer Umgebung. Interessant beim Thema 5G auf dem iPhone 12 klingt aber der Smart-Data-Mode, bei dem das iPhone selber entscheidet, wann 5G aktiviert und deaktiviert werden soll. Das soll in erster Linie Akkulaufzeit sparen.

Fazit und Preise: iPhone 12 oder iPhone 12 Pro?

Mit dem iPhone 12 und 12 Pro ändert sich in Apples Smartphone-Sparte so einiges. Das fängt beim Design an, geht über die „Rückkehr von Magsafe“ und endet bei der Einführung von 5G. Auch wenn der letzte Aspekt hierzulande aktuell für wenig Begeisterung sorgen dürfte, solltet ihr ihn nicht außer Acht lassen. Immerhin wird der 5G-Ausbau voranschreiten und die wenigsten Nutzer kaufen sich jedes Jahr ein neues iPhone – stattdessen gönnen sie sich in der Regel erst nach drei bis vier Jahren ein neues Gerät. Mit den diesjährigen Modellen ist man zumindest bezüglich des kommenden Mobilfunkstandards für die Zukunft gerüstet.

Aber auch abseits von dem frischen Design, 5G und Magsafe haben die beiden Smartphones jede Menge zu bieten: Mit dem neuen A14 Bionic bieten sie jede Menge Leistung, die verbesserte Kamera konnte uns ebenfalls überzeugen und auch das Display hat ein Upgrade erhalten.

Das iPhone 12 kostet in der kleinsten Konfiguration mit 64 Gigabyte rund 880 Euro* und ist in den Farben Weiß, Schwarz, Blau, Grün und Rot erhältlich. Die 128-GB-Version kostet rund 930 Euro* und die 256-GB-Variante schlägt mit rund 1.040 Euro* zu Buche. Das iPhone 12 Pro startet mit 128 GB bei rund 1.120 Euro* und ist in Graphit, Silber, Gold und Blau erhältlich. Für 256 GB müsst ihr rund 1.240 Euro* berappen, während für 512 GB rund 1.460 Euro* fällig sind.

Aber welches iPhone sollte man nun in diesem Jahr kaufen, sofern man auf der Suche ist? Die Frage ist in diesem Jahr kurioserweise recht einfach zu beantworten, denn noch nie waren sich das Einsteiger- und das Pro-Modell so ähnlich. Für die meisten Interessenten dürfte das iPhone 12 das richtige Modell sein, denn die Mischung aus Features, Performance und Design sprechen im Preisvergleich für sich. Das Pro-Modell dürfte es in diesem Jahr etwas schwerer haben. Allerdings bietet es in der kleinsten Konfiguration doppelt soviel Speicherplatz wie das 12. Ansonsten sprechen hochwertigere Materialien für das Gehäuse und die bessere Kamera für das Pro. Wem diese Aspekte wichtig sind, der sollte sich für das iPhone 12 Pro entscheiden.

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Dein t3n-Team

Pierre

Der Abschnitt über Dolby Vision scheint nicht korrekt zu sein.
Beide sollen 4K mit 60 FPS aufnehmen können. Bei Dolby Vision hält das Pro die 60 Bilder und das normale 12er fällt auf 30 Bilder zurück.

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