Themes für dein CMS per WYSIWYG-Editor: Themler macht’s möglich
Wer HTML, CSS, PHP und Co. nicht beherrscht, aber trotzdem ein ansehnliches Design der eigenen Website möchte, hat neben der Möglichkeit, ein vorgefertigtes Theme zu kaufen auch die, Baukästen-Systeme zu nutzen. Themler ist nicht nur das.
Themler: Responsive Themes per Klick
Themler gibt es sowohl als Online-Variante als auch für Windows und fürs eigene CMS. Momentan integriert sich Themler direkt nur in WordPress – andere sollen folgen. Gerade praktisch für das Testen mit den eigenen Inhalten. Der Editor bietet etliche Optionen. Mit verschiedenen Vorlagen und Presets muss der Nutzer nicht bei null anfangen, wenn nicht gewollt und kann diese direkt anpassen.
Der Nutzer hat die volle Kontrolle über das Layout und kann auch das per Drag & Drop verändern, egal ob für die Desktop- oder die verschiedenen Mobile-Ansichten. Da Themler auf Twitters Bootstrap in Version 3 basiert, sind alle entstehenden Themes responsive. Insgesamt untersützt Themler sieben Content-Management-Systeme. Dazu gehören neben WordPress, Drupal und Joomla auch WooCommerce, Magento, PrestaShop und VirtueMart. Wenn es ganz einfach sein soll, können auch HTML-Templates erstellt werden, die bis zu zehn Seiten kostenlos sind.
Themler: Der WYSIWYG-Editor
Der Editor von Themler ist einfach zu bedienen. In der linken Spalte finden sich verschiedene Elemente eines Themes, die bei einem Klick rechts geöffnet werden. Beim Klick auf ein Element lässt es sich entweder textlich anpassen, verschieben oder mit verschiedensten Optionen in der mittleren Spalte anpassen. Ob CSS-Verläufe oder eine einfache Hintergrundfarbe, Rahmen etc.
Natürlich lassen sich auch Abstände definieren und Elemente absolut positionieren. Den Design-Wünschen sind so gut wie keine Grenzen gesetzt. An der oberen Seite gibt es neben der Speicher-Möglichkeit den Download des Themes. Bei WordPress mit oder ohne die Möglichkeit, den Themler-Editor mit zu integrieren oder nicht.
Themler: Das Pricing
Möchte man nur bis zu zehn Seiten und zehn Blog-Posts als HTML-Dateien haben, ist Themler kostenlos. Die verschiedenen Bezahlmodelle beginnen bei 49 US-Dollar für WordPress-Themes. Je höher das Preismodell, desto mehr Systeme kommen dazu. In den höheren Modell sind außerdem Stockfotos von einer Plattform des gleichen Betreibers kostenlos integriert.
Für einen Test kann der volle Editor online oder für WordPress getestet werden. Alle Funktionen sind vollständig mit an Bord, die Speicherfunktion fehlt allerdings und ruft dann zum Lizenzkauf auf.
Seid ihr auf der Suche nach einem ähnlichen Homepage-Baukasten? Wir haben euch ähnliche Tools wie Themler in einem eigenen Artikel zusammengestellt.
Kleine Anmerkung: Ich habe das Tool ausführlichst getestet und wollte damit eigentlich mein Theme aufbauen. Die Idee dahinter ist wirklich gut und deren „altes“ Tool „Artisteer“ war auch nicht zu verachten (selbst wenn es viele der Hardcoredesigner jetzt tun werden). ABER erstens kann man den vollen Funktionsumfang NICHT kostenlos testen, soweit konnte ich mich mit den Machern schon verständigen. Also kaufte ich es für Drupal..das ist dann teurer, aber immer noch günstig. NUR hätte es dann auch funktionieren sollen. Auf Windows 8.1 war es nicht stabil lauffähig und für Drupal waren viele Dinge gefühlt ALPHA State.
Wenn es dann mal gehen sollte bleibt immernoch das Abomodell. Vielleicht wird dann der TemplateToaster punkten.
Am Ende habe ich aufgegeben, obgleich ich mich auf einen MausThemeGenerator gefreut hatte.
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