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UX & Design

Twenty Fifteen: Das neue Standard-Theme für WordPress legt den Fokus auf Einfachheit und Typografie

Für WordPress erscheint jedes Jahr ein neues Standard-Theme. Aktuell ist es Twenty Fourteen, das voraussichtlich im Dezember mit dem Release von WordPress 4.1 von Twenty Fifteen abgelöst wird. Wie das Theme aussieht und welche Theme-spezifischen Funktionen und Möglichkeiten es bietet, zeigen wir euch in diese Artikel.

Von Florian Brinkmann
2 Min.
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Das neue Theme für WordPress: Twenty Fifteen. (Screenshot: WordPress-Make-Blog)

Twenty Fifteen: Schlicht und auf den Inhalt fokussiert

Twenty Fifteen, das neue Standard-Theme von WordPress. (Screenshot: WordPress-Make-Blog)

Twenty Fifteen, das neue Standard-Theme von WordPress. (Screenshot: WordPress-Make-Blog)

Takashi Irie ist verantwortlich für das Design des Themes und beschreibt es als Blog-fokussiertes Theme mit Augenmerk auf Typografie. Das Theme ist zweispaltig aufgebaut: Der Inhalt befindet sich rechts, die Sidebar links – wenn der Viewport zu klein wird, verschwindet der Sidebar-Bereich. Er kann dann per Button-Klick über dem Inhalt eingeblendet werden. Des weiteren gibt es einen Footer-Bereich, in dem sich der „Proudly-powered-by-WordPress“-Hinweis befindet.

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Damit ihr euch einen besseren Eindruck davon machen könnt, starten wir erst mal mit weiteren Screenshots:

Twenty Fifteen ist mobile-first umgesetzt. (Screenshot: WordPress-Make-Blog)

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Twenty Fifteen: Umfangreiche Möglichkeiten der Anpassung

Twenty Fifteen bringt neben dem schön einfachen und klaren Design einiges an Anpassungsmöglichkeiten mit. Das Theme bietet einen Widget-Bereich, der in der Sidebar erscheint und in dem ihr wie gewohnt eure Widgets platzieren könnt. Des Weiteren werden zwei Menüpositionen angeboten: eine normale Navigation, die in der Sidebar direkt unter dem Titel beziehungsweise gegebenenfalls unter der Beschreibung erscheint und ein Menü für eure Profile bei Sozialen Netzwerken. Um dieses Feature zu nutzen, müsst ihr nur ein neues Menü erstellen, eure Social-Media-Links einfügen und es der Position „Social Links Menu“ zuweisen. Folgende Netzwerke sind integriert:

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Codepen, Digg, Dribbble, Dropbox, Facebook, Flickr, GitHub, Google+, Instagram, LinkedIn, Email (mailto: links), Pinterest, Pocket, PollDaddy, Reddit, RSS Feed (urls mit „/feed/“), Spotify, StumbleUpon, Tumblr, Twitch, Twitter, Vimeo, WordPress und YouTube.

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Anpassungs-Möglichkeiten von Twenty Fifteen im Theme Customizer. (Screenshot: WordPress-Make-Blog)

Anpassungs-Möglichkeiten von Twenty Fifteen im Theme Customizer. (Screenshot: WordPress-Make-Blog)

Daneben bietet euch das Theme die Möglichkeit, das Aussehen über den Theme-Customizer anzupassen. Hier steht euch neben den Standard-Funktionen wie der Anpassung des Titels und der Beschreibung, dem Hinzufügen eines Header-Bilds (wird als Hintergrund des Sidebar-Bereichs eingerichtet) und eines Hintergrundbilds (ist dann der Hintergrund des Inhaltsbereichs) sowie dem direkten Zugriff auf Widgets und Menüs noch die Möglichkeit zur Verfügung, die Farben des Themes anzupassen.

Dazu könnt ihr aus fünf alternativen Farb-Schemata auswählen oder die Farben den Header-Text, die übrigen Sidebar-Texte sowie der Hintergrundfarbe für den Inhaltsbereich und den Sidebar-Bereich selbst wählen.

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Twenty Fifteen: Im Dezember ist es soweit

Wie schon angesprochen soll Twenty Fifteen mit dem Release von WordPress 4.1 in der finalen Version veröffentlicht werden – er ist für den 8. Dezember geplant. Seit gestern steht das Theme zum Download zur Verfügung, wie im Blog des Make-Bereichs auf wordpress.org zu lesen ist. Wenn ihr helfen wollt, dass Bugs und andere Fehler behoben werden, könnt ihr einfach ein Ticket anlegen.

Was haltet ihr von diesem neuen Theme? Ist es euch zu schlicht oder genau das, worauf ihr gewartet habt?

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