Im Rahmen der CES 2020 hat Wacom ein neues Zeichen-Tablet für den Einstiegsbereich vorgestellt. Das Wacom One getaufte Gerät kostet 399 Euro und ist damit das günstigste Zeichen-Tablet des japanischen Herstellers. Bei dem Preis müssen Grafiker allerdings auch gewisse Einschränkungen in Kauf nehmen. Das 13,3 Zoll große LCD-Display deckt nur 72 Prozent des NTSC-Farbraums ab. Der Bildschirm mit seiner Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln eignet sich dementsprechend nicht für farbkritische Aufgaben.
Dafür kann das Wacom One auch unterwegs genutzt werden, da das Zeichen-Tablet nicht nur Windows und macOS unterstützt, sondern auch mit einem Android-Smartphone verbunden werden kann. Dafür wird allerdings ein kompatibler USB-C-Adapter benötigt. Der mitgelieferte Stylus kommt ohne Batterien aus und verfügt über 4.096 Druckstufen. Alternativ können aber auch Bildschirmstifte von Drittanbietern wie Staedtler, Lamy, Mitsubishi, Raytrektab und Samsung genutzt werden.
Wacom One: Einstiegsgerät für unterwegs
Der vergleichsweise günstige Preis macht das Wacom One vor allem für Hobbyisten interessant. Die Möglichkeit, das Gerät mit einem Android-Smartphone zu verbinden, könnte das Zeichen-Tablet aber auch für Grafiker relevant machen, die unterwegs Skizzen anfertigen wollen. Das geht allerdings auch nur, wenn ihr euch in der Nähe einer Steckdose befindet.
„Das Wacom One getaufte Gerät kostet 399 Euro und ist damit das günstigste Zeichen-Tablet des japanischen Herstellers.“
Das ist faktisch falsch, denn mit dem „Wacom One M“ für 59,90, dem „Wacom Intuos S“ für 79,90 Euro, dem „Wacom Intuos M Bluetooth“ für 199,00 Euro und noch ein paar weiteren, hat Wacom so einiges für unter 300 Euro in petto.
Wacom tablett hatte ich mir auch überlegt, aber der hohe Preis ließ mich zögern, das liegt über meiner Gehaltsklasse, auch wenn Wacom wirklich gute Produkte hat, konnte mir von denen nur ein normales Tablett leisten, ohne Bildschirm. Also ich hab mir jetzt nochmal Gedanken gemacht und bin zu dem Entschluss gekommen, ich gekauft mir ein XP-Pen Deco 01 https://www.xp-pen.de/ und nutze es mit Photoshop, Lightroom, Krita und Ilustrator…
Da ich auch nicht unbedingt zeichnen oder malen will habe ich mir gedacht ein kleineres Modell sollte reichen. Generell eignet sich ein Grafiktablett, wenn man entweder zeichnet oder im Bereich der Bildbearbeitung viel mit Pinseln arbeitet. Konturen folgen (für Freistellungen oder Maskieren für lokale Anpassungen) geht damit deutlich angenehmer als mit der Maus. Wichtig für den Anfang: Maus weg und sich zwingen mit dem Stift klar zu kommen. Eine gewisse Eingewöhnungszeit braucht man.