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Weniger Geräte: Walkie-Talkie-Funktion in Microsoft Teams soll Kommunikation bündeln

Microsoft kündigt eine bessere Unterstützung für kundennah arbeitende Mitarbeiter in Unternehmen an. Dazu gehört die Einführung einer Walkie-Talkie-Funktion in Teams.

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So einfach soll die Walkie-Talkie-Funktion sein. (Screenshots: Microsoft)

Microsoft Teams, der in Microsoft 365 enthaltene Slack-Wettbewerber, darf sich in Unternehmen, die ohnehin schon die Office-Produkte aus Redmond benutzen, steigernder Beliebtheit erfreuen. Erst kürzlich hatte Microsoft ein Rekordwachstum seiner Nutzerbasis auf über 20 Millionen Anwender kommuniziert. So konnte die Kollaborationsplattform den wesentlich älteren Rivalen Slack innerhalb kurzer Zeit weit hinter sich lassen, was diesen immer weniger erfreut.

Kundennah arbeitende Beschäftigte brauchen andere Features

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Um Microsoft Teams über die gesamte Mitarbeiterschaft einer sinnvollen Nutzung zuzuführen und die Notwendigkeit, zusätzlich andere Kommunikationswege zu verwenden, zu beseitigen, hat sich der Hersteller nun mit den kundennah arbeitenden Beschäftigten befasst. Diese verwenden zwar in aller Regel ein Smartphone, aber keinen Computer. So ist Teams für diese Beschäftigtengruppe bislang noch nicht optimal.

Walkie-Talkie-Funktion soll Smartphone zum All-in-One in Verkauf und Beratung machen

Nun will Microsoft im ersten Halbjahr des laufenden Jahres erste Tests mit einer Walkie-Talkie-Funktion durchführen. Die soll nahtlos in Teams integriert werden und so simpel funktionieren, wie eine Gegensprechanlage typischerweise funktioniert. Der Nutzer wählt eines oder (möglicherwiese sogar) mehrere Teammitglieder in der App aus und tappt auf den überdimensionalen Connect-Button. Das stellt eine Verbindung her, die entweder über den Ohrhörer oder den Lautsprecher verwendet werden kann. Bis zum Tappen von „Disconnect“ bleibt die Leistung aktiv.

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Die Walkie-Talkie-Funktion soll sowohl über WLAN wie über Mobilfunknetze, entsprechend auch über geografische Regionen hinweg, funktionieren. Dabei soll die Übertragung verschlüsselt erfolgen, so dass die Gesprächsinhalte auch vertraulich werden dürfen. Microsoft will so die Zahl der „Geräte, die Mitarbeiter tragen müssen,“ reduzieren. Ebenso soll die Konzentration auf ein Gerät Kosten, wenigstens in der IT, sparen.

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Wird Slack nachziehen?

Passend dazu: Ok Boomer: Slack ist sauer auf Microsoft

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