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Windows 11: Wie ein KI-Agent das Betriebssystem leichter bedienbar machen soll

Microsoft möchte es euch erleichtern, Windows 11 zu bedienen und nach euren Wünschen anzupassen. Diese Wünsche soll euch künftig ein KI-Agent erfüllen. Welche Vorteile das hat und welche Neuerungen euch unter Windows 11 sonst noch erwarten.

2 Min.
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Windows 11 soll sich durch KI künftig einfacher bedienen lassen. (Bild: Shutterstock/Alex Photo Stock)

In den kommenden Monaten will Microsoft weitere KI-Features in Windows 11 implementieren. Diese Neuerungen sollen laut einem Blog-Beitrag zunächst für Copilot-Plus-PCs zur Verfügung stehen, bevor einige Funktionen auch für AMD- und Intel-PCs veröffentlicht werden. Zudem plant Microsoft den Rollout zunächst im Rahmen des Windows-Insider-Programms. Bis zum finalen Release müssen sich User:innen also noch gedulden. Doch das Warten kann sich lohnen.

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Windows 11: KI in den Einstellungen, Paint und im Dateibrowser

Zunächst will Microsoft euch die Bedienung der Einstellungen erleichtern. Künftig wird euch ein KI-Agent dabei helfen, die passenden Änderungen am Betriebssystem vorzunehmen. Statt nach den richtigen Menüs zu suchen, könnt ihr dem KI-Agent einfach über einen Textbefehl mitteilen, dass euch die Schriftart in Windows 11 zu klein ist. Schon schlägt euch der KI-Agent vor, die Schrift mit einem Knopfdruck zu vergrößern. Wie Microsoft betont, kann die KI mit eurem Einverständnis auch die Einstellungen selbstständig ändern. Dadurch würde dann sogar der letzte Klick auf den Button entfallen.

Ferner soll euch KI künftig in der Fotos-App unterstützen. Dort könnt ihr etwa die Beleuchtung eurer Aufnahmen komplett verändern. In Paint könnt ihr über die KI hingegen Sticker erstellen oder eure Malereien individuell bearbeiten lassen. So ist es über die Funktion möglich, einzelne Elemente der Zeichnung zu isolieren und auszuschneiden und die Lücken durch generative KI wieder auffüllen zu lassen.

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Und auch vor dem Dateibrowser und der Notepad-App macht die KI keinen Halt. Im Dateibrowser greift euch die KI künftig unter die Arme, wenn ihr Dateien zusammenfassen lassen oder Bilder bearbeiten wollt. Im Notepad könnt ihr erste Textentwürfe anfertigen oder euren Text von der KI formatieren lassen. Auch diese Neuerungen sollen in den kommenden Monaten zunächst für Windows-Insider:innen zur Verfügung stehen.

Außerdem will Microsoft die Funktion „Click to do“ nützlicher machen. Über die Tastenkombination Windows-Taste + Linksklick oder Windows-Taste + Q lassen sich schon jetzt diverse kontextsensitive Aktionen wie das Kopieren von markiertem Text, das Erstellen von Zusammenfassungen als Aufzählungen oder das Umschreiben mit verschiedenen Tonalitäten aufrufen. Künftig will Microsoft euch noch Optionen geben, um einen Lese-Coach aufzurufen, der mit euch das Vorlesen von Textpassagen übt. Zudem können über Click to do künftig Meetings und Chats in Microsoft Teams erstellt werden, wenn ihr entsprechende Termine oder Themen in Mails anklickt.

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Kennt ihr noch diese Retro-Programme?

Software-Nostalgie: Kennt ihr diese Programme noch? Quelle: t3n
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