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Zocken im Weltall: Hideo Kojima will neues Game entwickeln, das er selbst nie testen kann

Hideo Kojima will ein neues Spiel entwickeln, das man vom Weltall aus spielen kann. Dabei wird er das Game selbst nie testen können.

Von Hannah Klaiber
2 Min.
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Wenn es nach Hideo Kojima geht, spielen diese Gamer in Zukunft vom Weltall aus. (Bild: Konstantin_Shishkin/Shutterstock)

Der japanische Spieleentwickler Hideo Kojima wurde durch die Spielereihe „Metal Gear“ bekannt. Das Spiel galt bei Veröffentlichung als innovativ und originell.

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Ebenso originell ist die neue Idee des Japaners: Er hat den Wunsch geäußert, ein Spiel zu entwickeln, das man vom Weltraum aus spielen kann. Das hat Kojima bei der Premiere des Dokumentarfilms „Connecting Worlds“ verkündet.

Es ist ein Film, der vom Spielentwickler selbst handelt. Auf eine Frage des Summer-Game-Fest-Produzenten Geoff Keighley hin verkündete Kojima seine neue Spieleidee.

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Hideo möchte in den Weltraum

Technisch gesehen ist es möglich, jedes Spiel im Weltraum zu spielen. Aber Kojima will ein Game entwickeln, das nur von dort aus gespielt werden kann. Und – er möchte selbst ins All fliegen. Das berichtet Stephen Tolio von Axios auf Twitter:

Eine Vorliebe für verrückte Spielmechaniken

Es ist bekannt, dass der japanische Spieleentwickler eine Vorliebe für verrückte Spielmechaniken hat. Sei es, dass „Psycho Mantis“ die Speicherkarte ausliest und die vierte Wand durchbricht oder dass in „Metal Gear Solid 3“ Essen verdirbt, wenn man genug Zeit in der echten Welt verstreichen lässt.

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Nicht zu vergessen die „Boktai“-Spiele, die buchstäblich Lichtsensoren haben, die das Spiel beeinflussen. Die Frage, die sich bei Geschichten rund ums Weltall stellt, ist: Was ist das Schlimmste, was passieren kann?

Kojima leidet an Spielübelkeit

Im Fall von Hideo Kojima kann einiges passieren. Denn es wird für ihn nicht nur schwer, ins All zu kommen. Er wird auch nicht in der Lage sein, sein eigenes Spiel zu testen, egal ob auf der Erde oder im Weltraum.

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Denn der Japaner leidet an der sogenannten Spielübelkeit oder Gaming-Sickness. Die Spielübelkeit bezeichnet eine Übelkeit, die – wer hätte es gedacht – vom Spielen von Computerspielen hervorgerufen wird. Als Grund wird eine Störung des vestibulookulären Reflexes angenommen.

Abgesehen von der Weltraumidee sind die nächsten Pläne des Spieleentwicklers bodenständiger: „Death Stranding 2“ ist offiziell in Entwicklung. Ein Veröffentlichungsdatum ist allerdings noch nicht in Sicht.

7 Beispiele, wie KI jetzt schon Videospiele verändert:

6 Beispiele, wie KI jetzt schon Videospiele verändert Quelle: trafficinggame.com

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