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Interview

Frugalismus: 35-jähriger Schwabe erklärt, wie er bereits mit 40 ausgesorgt haben will

Bereits mit 40 Jahren finanzielle Freiheit erreichen – das ist das Ziel von ­Florian Wagner. Er bezeichnet sich selbst als Frugalist und gehört damit zu einer Bewegung der Extremsparer. Im Interview ­erklärt der ­35-jährige Schwabe, wie er dabei vorgeht – und ob Arbeit wirklich so schlimm ist.

9 Min.
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Florian Wagner ist Frugalist aus Überzeugung. Er glaubt, dass Bescheidenheit zu finanzieller Freiheit und dadurch zu einem glücklicheren Leben führt. (Abbildung: Annick Ramp / NZZ)

Florian Wagner ist studierter Ingenieur, 35 Jahre alt, kommt aus ­Stuttgart – und ist Frugalist. Wer den Begriff googelt, landet nicht selten bei Erfolgsgeschichten von Menschen, die schon früh im Leben ausgesorgt haben. Sie sind häufig Millionäre, leben oft von der Vermietung ihrer Immobilien und investieren ihr Geld am Aktienmarkt. Doch wer glaubt, dass diese Menschen in Saus und Braus leben oder ihr Geld geerbt haben, irrt. Frugalisten leben in der Regel ziemlich bescheiden und haben sich ihr Vermögen hart erarbeitet und zusammengespart.

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Frugalismus bedeutet für Florian Wagner nicht, Teil einer ­Geldelite sein zu wollen und seinen Reichtum zu zeigen. Beim Videocall sitzt der Mittdreißiger im blauen Polohemd vor der Kamera. ­Statussymbole Fehlanzeige. Für ihn geht es darum, mit gegebenen Mitteln eine höchstmögliche finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen. Er definiert Luxus anders als die meisten, ein schnelles Auto gehört nicht dazu – Wagner besitzt überhaupt keins.

t3n: Florian, ist Frugalismus eigentlich nur etwas für Topverdiener oder können auch Normalverdiener bis 40 ausgesorgt haben?

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Florian Wagner: Grundsätzlich glaube ich, dass Frugalismus im Kern für alle Einkommensschichten geeignet ist, aber natürlich unterscheiden sich die Ziele je nach Einkommensklassen. Die Rente mit 40 ist sicherlich auch für Normalverdiener möglich, aber deutlich schwerer zu erreichen als für einen Topverdiener. Und natürlich ist sie für Menschen mit Mindestlohn komplett unrealistisch.

t3n: Aber geht es nicht genau darum: reich zu werden?

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Nein, darum geht es nicht. Das wird in einigen Medien so suggeriert, aber im Kern geht es darum, sich finanziell unabhängig zu machen und dadurch mehr Freiheit zu erlangen.

t3n: Aber wie geht das denn zusammen: finanzielle Unabhängigkeit, ohne reich zu sein?

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Ich gebe dir ein einfaches Beispiel: Schuldenfreiheit. Selbst wenn ich nur den Mindestlohn verdiene, könnte ich finanziell unab­hängiger werden, indem ich das Ziel verfolge, aus den Schulden herauszukommen. Für viele Menschen werden derartige Belastungen regelrecht zur Existenzfalle. Anstatt nur die Miete zu zahlen und Essen einzukaufen, müssen Schuldner zusätzliche Forderungen bedienen, die sie unfassbar abhängig machen vom Arbeitgeber, vom Markt oder von der Politik.

t3n: Das musst du genauer erklären.

Nehmen wir die aktuelle Inflation. Für Menschen mit Mindestlohn, die ihre Miete zahlen und Essen einkaufen, ist sie ganz sicher schon mehr als unangenehm. Aber für Menschen, die ­parallel auch noch Schulden auslösen müssen, können die hohen Zinsen im Zweifel noch mehr Schulden bedeuten, weil sie ihren Kredit nicht mehr gestemmt bekommen, ohne weitere Schulden aufzunehmen. Wer keine Schulden hat, muss sich darüber schon mal keine Gedanken machen und lebt wesentlich freier.

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t3n: Und Frugalismus kann da Abhilfe leisten?

Ja, denn im Kern geht es genau darum, sich mal zu hinterfragen: Wofür gebe ich eigentlich mein Geld aus? Was macht mich nachhaltig glücklich? Und kann ich meinen Finanzfluss irgendwie effizienter gestalten? Das zu hinterfragen, ist für alle Einkommensschichten relevant. Es geht darum, das bestmögliche Leben für sich selbst zu schaffen. Unabhängig davon, ob das Ziel die Schuldenfreiheit oder die Rente mit 40 ist.

Der Frugalismus-Lifestyle hat seinen Ursprung im angloamerikanischen Raum. Die Szene zählt einige Influencerinnen und ­Influencer. Die wohl bekannteste Person ist der Kanadier Peter Adeney, auch „Mr. Money Mustache“ genannt, der durch sein gleichnamiges Blog in den 2010ern nicht nur zum Finanzguru, sondern zum Medienstar wurde. Netflix hat 2022 mit ihm die Doku­mentation „Get Smart with Money“ produziert. Auch Florian Wagner bloggt auf geldschnurrbart.de, namentlich wohl in Anlehnung an Adeney, über seinen eigenen Weg in den Frugalismus. Wagner ist Anhänger der „Retire by 40“-Bewegung, einer Gruppe, die die Rente mit 40 anvisiert. In seinem Buch „Rente mit 40“ beschreibt er, wie sein Plan aussieht. Auch Wagner ist inzwischen ein viel gefragter Mann der Szene und stand unter anderem bei Stern TV vor der Kamera.

t3n: Florian, du hast es geschafft, dir bis Mitte 30 eine halbe Million Euro zusammenzusparen. Wie hast du das gemacht – und würdest du dich als Top- oder Normalver­diener einstufen?

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Ich bin mit null Euro auf dem Konto und 42.000 Euro Bruttojahres­gehalt in das Berufsleben gestartet. Inzwischen verdiene ich so 75.000 Euro brutto, was in Deutschland überdurchschnittlich ist. Ich habe aber immer schon gespart. Am Anfang habe ich nicht besonders auf meine Ausgaben geschaut und hatte dennoch eine Sparquote von circa 30 Prozent. Als ich das Frugalismus-­Konzept für mich entdeckte, begann ich meine Ausgaben genauer anzuschauen und zu gucken, wie gut mir die ein oder andere Ausgabe eigentlich tut. Schon allein der Blick darauf hat mein Konsumverhalten stark verändert.

„Für mich ist ganz klar: Ich will aktiv sein und nicht die Beine hochlegen.“

t3n: Inwiefern?

Nehmen wir den Arbeitsweg. U-Bahn fahren hat immer schon genervt, sie war morgens und abends immer voll und es wurde gedrängelt. Auf meinen täglichen Bedarf an Bewegung hat es auch nicht eingezahlt. Und dann habe ich auch noch relativ viel Geld ausgegeben, um sie zu nutzen. Als mir das bewusst wurde, bin ich öfter mit dem Rad zur Arbeit gefahren oder zu Fuß ­gegangen. Ich bin dadurch nicht nur finanziell ein Stück unabhängiger geworden, sondern habe auch etwas für meine Gesundheit getan. Beides hat mich viel glücklicher gemacht.

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t3n: Und so kommt man zu einer halben Million Euro?

So ging es zumindest los. Ich bin diesem Lebensstil auch mit höherem Einkommen treu geblieben und fing nicht an, mit mehr Geld auch mehr auszugeben. Meine Freundin und ich wohnen beispielsweise heute noch in einer Zwei-Zimmer-Wohnung, die noch aus meiner Berufseinsteigerzeit stammt und entsprechend günstig ist. Natürlich könnten wir uns eine bedeutend größere Wohnung leisten oder ein Haus kaufen. Die Frage ist nur: wozu? Es gibt keinen Grund, da wir nur zu zweit sind. Wir können nur jeweils in einem Zimmer gleichzeitig sein. Eine Immobilie zu kaufen, ergibt sowieso nur für die allerwenigsten Menschen einen Sinn.

t3n: Warum das?

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Weil Kaufen für die meisten Menschen mit hohen Krediten und inzwischen sogar hohen Zinsen einhergeht. Die wenigsten kaufen ein Haus so mir nichts, dir nichts, um beispielsweise Miete zu sparen. In der Regel zahlst du mehr Tilgung als Miete. Hinzu kommen die Zinsen, Nebenkosten, Steuern, Versicherungen, Instandhaltungsrücklagen. Immobilien sind heutzutage Luxus, und der kostet Geld. Die meisten Menschen müssen lange arbeiten, um sich diesen Traum zu erfüllen.

t3n: Aber gönnst du dir denn auch Dinge – Urlaube beispielsweise?

Na klar, aber auch da fahre ich lieber mit Freunden und einem Dosenbier im Rucksack in den Wanderurlaub anstatt in ein Luxus-­Ressort ans andere Ende der Welt. Meine Sparquote liegt heute bei bis zu 70 Prozent, ich tracke das regelmäßig über die Monetaz-App. Ich habe überhaupt nicht das Gefühl, dass ich auf irgendetwas verzichte.

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Der Begriff Frugalismus basiert auf dem englischen Adjektiv ­„frugal“, was so viel bedeutet wie „sparsam“. Tatsächlich gehen Frugalisten aber wesentlich weiter. Sie parken ihr Gespartes nicht nur auf der Bank, wo das Geld kaum eine Chance hat, wirklich für sie zu arbeiten. Vielmehr investieren sie es wieder, und das mit genauso großem strategischem Eifer, wie sie es bei ihren monatlichen Sparquoten tun. Auch Florian Wagner legt in verschiedene Anlageklassen an. Nicht alle Investitionen würden Finanzexperten dabei als konservativ bezeichnen. Einiges gilt sogar als hochriskant.

t3n: Welche Rolle spielen für dich Investments hinsichtlich deiner finanziellen Unabhängigkeit?

Ich habe früh gespartes Geld auch breit in Aktien investiert, was wiederum auch auf mein Vermögen eingezahlt hat. Wichtig ist, dabei zu sagen, dass sich zocken nicht lohnt. Oder zu versuchen, irgendwie den Markt zu schlagen durch riskante Wetten mit hohen Beträgen auf Einzelaktien. Ein ETF-Sparplan, der monatlich bedient wird, ist hier die bessere Alternative. Ich habe mich so auch an die Sache herangewagt. Erst später kamen auch Einzel­aktien und Staatsanleihen dazu. Inzwischen lege ich 40 Prozent vom Einkommen in Aktien und 30 Prozent in Krypto­währungen an. Aber auch hier ist wichtig, zu sagen, dass ich mit einem Anlagehorizont von zehn Jahren rechne.

t3n: Nicht wenige Aktien und so ziemlich alle Kryptos sind zwischenzeitlich in den Keller gerauscht. Hat dich das bei deinem Ziel, mit 40 Jahren finanziell frei zu sein, zurückgeworfen?

Natürlich ist auch mein Depot heute weniger wert als noch vor einem Jahr. Aber das sind ganz normale Wellenbewegungen an den Börsen. Durch eine breite Streuung, Zukauf während niedriger Kurse und einem langen Anlagehorizont sind diese Dämpfer verkraftbar. Studien, die den Weltmarkt in den vergangenen 100 Jahre untersucht haben, belegen auch ganz deutlich, dass breit angelegte Investments beispielsweise in den MSCI-World-ETF auf lange Sicht und trotz Krisen statistisch jährlich rund sieben Prozent an Rendite abgeworfen hätten. Und es gab wirklich einige harte Krisen in dieser Zeit wie den Zweiten Weltkrieg, die Ölkrise oder auch die Dotcom- und die Finanzkrise.

„Meine Sparquote liegt ­heute bei bis zu 70 Prozent.“

t3n: Aber blickst du ein Stück weit auch kritisch auf die Szene? Nicht wenige Menschen dürften derzeit am Kapitalmarkt starke Verluste gemacht und wer weiß wie viele ­Ersparnisse verloren haben. Welche Verantwortung haben ­Frugalismus-Influencer wie du?

Die Verantwortung liegt vor allem darin, keine Anlagetipps zu geben und Menschen zu irgendwelchen konkreten Aktien oder Kryptowährungen zu überreden. Das ist unseriös. Niemand kann wissen, wie sich ein bestimmtes Wertpapier oder ein Krypto-­Asset in der Zukunft entwickelt. Was ich möchte, ist, den Menschen finanzielle Bildung näherzubringen. Sie sollen sich mit ihren Ausgaben auseinandersetzen, sie sollen aber auch verstehen, wie sie Geld richtig anlegen können. Dazu zählt eben auch, den Menschen klarzumachen, eben nicht ihre gesamten Ersparnisse auf eine Karte zu setzen. Der Notgroschen ist tabu.

Frugalisten optimieren ihre Kosten, investieren ihr so ­gespartes Geld, um dann so früh wie möglich finanziell unabhängig zu werden. Wer mehr als 30 Prozent seines Einkommens investiert, gilt bereits als ­Frugalist light. Die Profis legen sogar 80 Prozent zurück. Entscheidend ist hier das Einkommen: je niedriger, desto mehr muss gespart werden, oder das Ziel verschiebt sich nach hinten. Doch was passiert eigentlich, wenn es erreicht ist und der Jobausstieg möglich wird? Interessant sind dazu Zahlen des Statistischen Bundesamts: Fast 300.000 Deutsche gehen sozialversicherungspflichtigen Tätigkeiten über die Rente hinaus nach. Die Hauptmotive sind der Kontakt zu anderen Menschen, Spaß an der Arbeit und das Gefühl, gebraucht zu werden. Menschen wollen oft sogar lange arbeiten, sofern sie gesundheitlich in der Lage dazu sind. Wie sieht Florian Wagner das?

t3n: Wie berechnest du, was du überhaupt brauchst, um mit 40 finanziell unabhängig zu sein?

Mit einer simplen Faustformel, die das Frugalismus-Konzept vorgibt: Du nimmst deine Jahresausgaben und multiplizierst sie mit 25. In meinem Fall sind das 20.000 Euro. Würde ich mit 40 aussteigen wollen, brauche ich mindestens 500.000 Euro, die nachhaltig investiert sind. Aber ich sage dir auch ganz ehrlich, ich habe gar nicht mehr das Bedürfnis, mit 40 Jahren aus dem Berufsleben auszusteigen.

t3n: Was wird denn passieren, wenn du nicht mit 40 aufhörst zu arbeiten, nicht am Strand oder auf der Couch rumhängst und nur noch von deinem Vermögen lebst?

Ich möchte natürlich weiterarbeiten. Und gerne so lange, wie ich kann. Aber eben zu meinen ganz persönlichen Bedingungen.

t3n: Die da wären?

Ich habe beispielsweise Stück für Stück mein eigenes Business aufgebaut und mich jetzt schon parallel von der Lohnarbeit als Ingenieur verabschiedet. Erst habe ich Websites gebaut, dann Geld mit Affiliate-­Einnahmen generiert und inzwischen betreibe ich eine SEO-Beratung. Wenn ich es möchte, gehe ich früher in den Feierabend. Ich bin noch nicht komplett finanziell frei, aber wenn ich möchte, kann ich auch jetzt schon mal den ein oder anderen Monat etwas komplett anderes machen. Aktuell trainiere ich für einen Marathon und kann das auch ganz gut, denn ich muss nicht meine 40- bis 50-Stunden-Woche abreißen. Das macht für mich den Reiz der finanziellen Unabhängigkeit aus. Auf der Couch rumhängen, ist nicht Sinn der Sache.

t3n: Das heißt, du arbeitest gerne?

Auf jeden Fall. Ich habe mich im Rahmen meines Buchprojektes viel mit der Glücksforschung beschäftigt. Studien dazu ­kommen stets zu dem Schluss, um glücklich zu sein, brauchst du eine sinnstiftende Tätigkeit, du musst Neues lernen und die Möglichkeit haben, dich weiterentwickeln zu können. Für mich ist somit ganz klar: Ich will aktiv sein und nicht die Beine hochlegen. Aber selbst entscheiden können, an was ich arbeite, ohne ständig darüber nachzudenken, ob und wenn ja, wann, ein Projekt endlich Geld abwirft – das ist Freiheit. Mit 40 komplett in Rente zu verschwinden, ist für mich kein erstrebenswertes Ziel mehr.

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Bernd Pfefferle

soso, 35 und 500.000€ beiseite geschafft.
Brechen wir das mal runter, mit 20 angefangen, also in 15Jahren bzw. in 1,5 Jahren 50.000€ gespart. Das sind dann 33.333€ pro Jahr.
Bei 75.000 Brutto im Jahr sind 6.700 im Monat sind 4.000 Im Monat.
Einfach unrealistischer Fake.

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