5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: Der lange Abschied vom Verbrenner
der Verbrenner steht vor dem Aus. Nur wann genau es so weit ist, bleibt weiterhin unklar. Die EU-Kommission hätte gerne, dass ab 2035 keine Benziner und Dieselfahrzeuge mehr zugelassen werden. Einige Mitgliedsstaaten drängen hingegen auf einen früheren Ausstieg, während sich andere doch noch ein paar zusätzliche Jahre mit Verbrennungsmotoren wünschen. In der Industrie hat der große Umbruch indes bereits begonnen.
Volkswagen hat bereits drei Standorte in Deutschland auf die Fertigung von Elektroautos umgestellt. Zwischen 2033 und 2035 will der Autobauer dann, zumindest in Europa, ganz aus dem Geschäft mit Verbrennern aussteigen. Mercedes-Benz ist da etwas ambitionierter: Schon bis Ende des Jahrzehnts will der Stuttgarter Autobauer vollelektrisch werden. Auch Opel, Fiat, Ford, Volvo und sogar Rolls-Royce sehen sich bis spätestens 2030 in Europa als reine E-Auto-Hersteller. Die Fahrtrichtung ist damit klar. Bleibt nur die Frage, ob auch alle rechtzeitig ins Ziel kommen.
1. Antriebstechnologien der Zukunft: Was kommt nach dem Verbrenner?
Neben batterieelektrischen Fahrzeugen gelten auch noch andere Technologien als mögliche Alternativen zu Benzin und Diesel. Unser Autor Frank Feil wirft auf t3n.de einen Blick auf die aktuelle Entwicklung und geht auf die jeweiligen Vor- und Nachteile von Wasserstoff, Methanol und E-Fuels ein.
2. Warum uns Hashtag-Aktivismus wie #allesindenArm nicht weiterbringt
Die Coronazahlen steigen wieder rasant und noch immer ist die Impfquote in Deutschland im EU-Vergleich wenig beeindruckend. Unter dem Hashtag #allesindenArm werben Twitter-Aktivist:innen jetzt für einen Anstieg der Impfbereitschaft. Aber bringt das überhaupt etwas? Unsere Kollegin Claudia Wieschollek sagt Nein und erklärt in ihrem Kommentar auf t3n.de, warum das Ganze am Ende leider nicht viel bringen wird. Ihr Fazit: „Gut fürs eigene Gewissen, sonst für nix.“
3. Doordash ist da: Der US-Lieferdienst geht in Deutschland an den Start
Der größte Lieferdienst der USA kommt nach Deutschland. Zum Start fahren die Kuriere des börsennotierten Unternehmens zwar nur in Stuttgart ihre Waren aus, das dürfte sich auf absehbare Zeit aber ändern – zumal Doordash kürzlich die Übernahme des Essenslieferanten Wolt bekannt gegeben hat. Der für sieben Milliarden US-Dollar übernommene finnische Essenslieferdienst ist seit 2020 auch in Deutschland aktiv.
4. Entwickeln für das Web3: Was ist eigentlich Solidity?
Die Blockchain ist mehr als nur die Basis für den neusten Meme-Coin. Mit sogenannten Smart Contracts können Vertragsbedingungen digital erfüllt und entsprechend verzeichnet werden. Unsere Kollegin Kathrin Stoll erklärt euch, wie ihr mithilfe der typisierten Programmiersprache Solidity eigene Smart Contracts erstellen könnt.
5. Praxistipp der Woche: Weihnachtsfeier via Zoom – 5 Event-Ideen, die das Firmenfest noch retten
Die erneut steigenden Coronazahlen führen in vielen Unternehmen zu der Frage, ob die jährliche Weihnachtsfeier erneut ausfallen muss. Zwar kann Zoom das echte Beisammensein nicht ersetzen, aber es gibt durchaus Möglichkeiten, auch auf einer virtuellen Weihnachtsfeier Spaß zu haben. Auf t3n.de liefern wir euch daher fünf Ideen, mit denen auch eure virtuelle Weihnachtsfeier ein echter Bringer wird.
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