Anzeige
Anzeige
News

Alibaba-Gründer Jack Ma: Untergetaucht, nicht verschwunden

Aus dem Umfeld des Alibaba-Gründers kommen jetzt Hinweise, dass der Ex-Manager keineswegs verschwunden ist.

1 Min.
Artikel merken
Anzeige
Anzeige

Der Gründer der Handelsplattform hat sich mit seinen Kommentaren nicht nur Freunde gemacht. (Foto: SL Chen/ Shutterstock.com)

Der Alibaba-Gründer Jack Ma habe sich nur zurückgezogen, das schreibt CNBC mit Verweis auf eine Person, „die mit der Angelegenheit vertraut“ sein will. Berichte, der Milliardär sei unauffindbar, hatten Spekulationen über dessen Verbleib genährt. Ma hatte Alibaba und Softbank 2019 den Rücken gekehrt.

Börsengang geplatzt, Gründer abgetaucht

Anzeige
Anzeige

Zuletzt hat vermutlich die chinesische Führung auf die Börsen in Shanghai und Hong Kong eingewirkt, um den Börsengang von Alibabas Ant Group auszusetzen. Der milliardenschwere IPO war bereits als Höhepunkt des Börsenjahres gehandelt worden. Rekordverdächtige Einstiegskurse kursierten.

Es wird vermutet, die Absage hätte etwas mit Äußerungen des Gründers zu tun, in denen er die chinesischen Regulierungsbehörden kritisierte. Das ansässige Kartellamt nimmt seit kurzem Großkonzerne ins Visier, um deren Marktverhalten zu prüfen. Ma hatte ihnen vorgeworfen, sie bremsten Innovationen und achteten nicht nicht genug auf neue Entwicklungen.

Anzeige
Anzeige

Jack Ma soll sich „bis auf Weiteres“ zurückgezogen haben. Wann der Manager wieder an die Öffentlichkeit treten wird und worin genau die Gründe für sein Abtauchen liegen, wurde nicht bekannt. Er war zuletzt im Oktober in Erscheinung getreten. Dort hatte Ma vor einem Forum seine Kritik geäußert. Im November luden die Regulierungsbehörden ihn und zwei weitere Führungskräfte vor, seitdem ist es sehr ruhig um den 56-Jährigen geworden.

Anzeige
Anzeige
Mehr zu diesem Thema
Fast fertig!

Bitte klicke auf den Link in der Bestätigungsmail, um deine Anmeldung abzuschließen.

Du willst noch weitere Infos zum Newsletter? Jetzt mehr erfahren

Anzeige
Anzeige
Schreib den ersten Kommentar!
Bitte beachte unsere Community-Richtlinien

Wir freuen uns über kontroverse Diskussionen, die gerne auch mal hitzig geführt werden dürfen. Beleidigende, grob anstößige, rassistische und strafrechtlich relevante Äußerungen und Beiträge tolerieren wir nicht. Bitte achte darauf, dass du keine Texte veröffentlichst, für die du keine ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers hast. Ebenfalls nicht erlaubt ist der Missbrauch der Webangebote unter t3n.de als Werbeplattform. Die Nennung von Produktnamen, Herstellern, Dienstleistern und Websites ist nur dann zulässig, wenn damit nicht vorrangig der Zweck der Werbung verfolgt wird. Wir behalten uns vor, Beiträge, die diese Regeln verletzen, zu löschen und Accounts zeitweilig oder auf Dauer zu sperren.

Trotz all dieser notwendigen Regeln: Diskutiere kontrovers, sage anderen deine Meinung, trage mit weiterführenden Informationen zum Wissensaustausch bei, aber bleibe dabei fair und respektiere die Meinung anderer. Wir wünschen Dir viel Spaß mit den Webangeboten von t3n und freuen uns auf spannende Beiträge.

Dein t3n-Team

Melde dich mit deinem t3n Account an oder fülle die unteren Felder aus.

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus!
Hallo und herzlich willkommen bei t3n!

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus, um diesen Artikel zu lesen.

Wir sind ein unabhängiger Publisher mit einem Team von mehr als 75 fantastischen Menschen, aber ohne riesigen Konzern im Rücken. Banner und ähnliche Werbemittel sind für unsere Finanzierung sehr wichtig.

Schon jetzt und im Namen der gesamten t3n-Crew: vielen Dank für deine Unterstützung! 🙌

Deine t3n-Crew

Anleitung zur Deaktivierung
Artikel merken

Bitte melde dich an, um diesen Artikel in deiner persönlichen Merkliste auf t3n zu speichern.

Jetzt registrieren und merken

Du hast schon einen t3n-Account? Hier anmelden

oder
Auf Mastodon teilen

Gib die URL deiner Mastodon-Instanz ein, um den Artikel zu teilen.

Anzeige
Anzeige