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E-Commerce

Amazon Flow: Ist Amazons neue App der Anfang vom Ende des Einzelhandels?

Mit Amazon Flow, der integrierten Augmented-Reality-Funktion in der Amazon-App können künftig mit der Smartphone-Kamera Produkte erfasst und direkt bestellt werden. Ein Angriff auf den lokalen Einzelhandel.

Von Maik Klotz
2 Min.
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Amazon Flow. (Foto: © Robert Kneschke – Fotolia.com)

Amazon Flow macht Einzelhändler zu Showrooms

Amazon Flow (Screenshot: by placeit.net)

Amazon Flow. (Screenshot: placeit.net)

Seit Anfang Februar steht die neue Version der Amazon-App im US-App-Store zum Download bereit. Und diese Version hat eine neue Funktion bekommen, die es in sich hat: Amazon Flow. Mit diesem Feature werden – zusätzlich zum Barcode-Scan – Produkte anhand der Verpackung erkannt. Die App erkennt das Produkt anhand der Gestaltung und bietet direkt eine Bestellung bei Amazon an. In Deutschland ist diese Funktion noch nicht verfügbar, aber es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis dieses Feature nachgereicht wird.

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Was für den Anwender gut ist, dürfte Ladenbesitzern ein Dorn im Auge sein. Barcodes kann man überkleben, die Produktverpackung nicht. Amazon verwandelt implizit jeden Einzelhändler in einen Showroom. Das Szenario: Der Einzelhändler macht die Werbung, vielleicht auch die Beratung – aber der Kunde kauft bei Amazon. Im Onlinebereich nennt man das „Lead“-Generierung, und die lässt man sich eigentlich gut bezahlen.

Amazon Flow ist Bindeglied zwischen Online und Offline

supermarkt

Ist Amazon Flow eine Gefahr für den Einzelhandel? (Foto: © Robert Kneschke – Fotolia.com)

Amazon, als Synonym für den E-Commerce, unterscheidet sich in den Interessen nicht vom Einzelhandel: Der Konzern will verkaufen. Im Online-Bereich hat Amazon den Verkauf nahezu perfektioniert, und jetzt schaut das Unternehmen, wie es offline und online verbinden kann – und die Amazon-App ist eines der Bindeglieder dafür. Amazon hat große Ziele: „Unsere Vision ist es, die App zu erweitern, bis sie alles in der Welt erkennt“, so Sam Hall, stellvertretender Chef der Mobilsparte bei Amazon in einem Gespräch  mit Wired. „Wir sind noch nicht so weit, aber wir werden weiter daran arbeiten.“

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So groß das Potential für Amazon ist, so groß ist auch die Gefahr für lokale Ladengeschäfte. Mittelfristig werden diese zu Showrooms, langfristig wäre nicht mal mehr das notwendig. Man sieht ein interessantes Produkt bei Freunden, lässt es von „Flow“ erkennen und bestellt direkt. Das ist alles andere als abwegig, denn die Erkennungsrate ist schon jetzt überraschend gut. Für die Anwender ist das bequem und einfach. Musste man früher die genaue Bezeichnung eines Artikels kennen und dazu auch noch den richtigen Laden suchen, reicht heute das Starten der Amazon-App. Kombiniert mit Same-Day-Delivery hat Amazon alle wichtigen Argumente auf seiner Seite: Bequemlichkeit beim Finden, umfangreiches Sortiment, Preis, Verfügbarkeit und Liefergeschwindigkeit.

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Ist Amazon Flow eine Gefahr für den Einzelhandel?

Der Einzelhandel täte vor diesem Hintergrund gut daran, zu überlegen, wie er auf der einen Seite das Einkaufserlebnis für die Kunden verbessern und auf der anderen Seite die Nachteile wie die Verfügbarkeit von Waren in den Griff bekommen kann. Einige Läden setzen schon auf Beacons, um das Einkaufserlebnis für Kunden positiver zu gestalten – ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Noch ist Amazon Flow eine Spielerei – und noch ist es auch nicht in Deutschland verfügbar. Die Idee dahinter aber zeigt, wohin die Reise bei Amazon geht.

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Kommentare (20)

Community-Richtlinien

Axel copypast

Amazon macht Druck auf Einzelhändler, ich finde es gut. Jetzt sollen Händler sich bewegen und etwas neues ausdenken, wie sie mich bedienen können.

Vielleicht durch persönliche Beratung?

Thomas D.

Was soll Beratung bringen? Das Problem: Die Leute gucken sich die Sachen ganz genau an, lassen sich beraten – und kaufen dann per App im Internet, weil es günstiger ist.

Was soll man dem entgegen setzen? Der Hauptvorteil ist, dass ich die Sachen direkt mitnehmen kann und nicht warten muss, den reinen Preiskampf wird der stationäre Händler (meist) verlieren.

mario

richtig, der Einzelhandel wird dadurch über kurz oder lang verlieren. Kein Einzelhändler kann mit den globalen Strukturen und Gott weiß, auch mit den Ausbeutungen von und durch Amazon und den daraus resultierenden Kampfreis nicht mithalten. Mal schauen in wieweit über kurz oder lang der Gesetzgeber ggf eingreift. denn ich nenne so ein gebaren nicht nur „lead Generierung“… vorallem wenn eine Software von vorn herein auf die Ausbeutung des Einzelhandels und dessen Dienstleistungen gemünzt ist… aber hey, einige Unternehmen wissen jetzt schon wie man Störsender aufbaut ^^

Raimund Wagener

Das ist super, ich mache das auch häufig, mir die Sachen im Laden anschauen und dann den billigsten Anbieter im Internet suchen. Das schont auch die Umwelt, weil es weniger Rücksendungen gibt.

Nino

Wenn ich doch schon im Laden bin und mir die Produkte angucke die ich haben möchte, dann werde ich wohl kaum bei Artikeln die weniger als 5€ kosten darauf warten das Amazon sie mir liefert. Jeder der das macht hat doch nicht alle Latten am Zaun. Wohlmöglich 10hm zum nächsten Supermarkt gefahren dann dort 20min die Produkte eingescannt / fotografiert, um dann mit leerem Einkaufswagen wieder nach Hause zu fahren.
Ich sehe da meinen Vorteil durch das neu Feature nicht. Klärt mich auf wenn ich das falsch sehe

Simpax

Die „showrooms“ werden dann hoffentlich schnell ganz verschwinden.
Wünsche schönes Shopping.

Schneppi

Im Prinzip alter Wein in neuen Flaschen. Konnt google goggles schon vor knapp 2 Jahren. Nur fehlte das das Shop Backend. Amazon macht vieles richtig und hat auch das nötige know-how und finanzielle Rùstzeug. Letztlich wird dies aber nur zur Abschirmung von Ladengeschäften fùhren. Mediamarkt/Saturn schirmt viele seiner neueren Filialen bereits ab, um den schnellen Preisvergleich zu verhindern.

Tom

Also ehrlich gesagt weiß ich nicht, was daran jetzt neu ist. Den Spaß hatte Amazon vor über 3 Jahren schon mal in der App drin und Amazon Memo genannt.
Und ja, auch ganz normal in der deutschen App. Und ja, via Foto des Artikels, nicht des Barcodes. Das hat da schon echt gut funktioniert. Bücher hat die App quasi direkt erkannt, bei Gegenständen und Kleidung hat es ein wenig gedauert, dann kam es aber via Push oder Mail einige Zeit später.

Allerdings erwähnt dies auch niemand im Wired Artikel. Bin ich hier der Einzige, der das damals mitbekommen hat?

Wenn ja, dann hat Amazon das wohl ungünstig kommuniziert. Wenn nicht, dann riecht das nach einem Anlass, Amazon mal wieder irgendwie ins schlechte Licht zu rücken, denn Barcodes klebt im Einzelhandel wohl niemand ab und wenn ich eh schon das Preisschild vor mir habe, kann ich ja auch das scannen, anstatt das gesamte Produkt. Die Anzahl der Schritte ändert sich dadurch nicht, bzw. ist eventuell sogar höher, denn der Barcode scannt ja quasi allein, das Foto muss ich noch auslösen.

Der Hauptusecase wird vermutlich eher außerhalb der Läden stattfinden. Also der hat ’ne coole Jacke oder ’ne tolle Tasche, die kurzer Hand mal abfotografiert werden kann und direkt bei Amazon bestellt wird.
Was natürlich trotzdem nicht förderlich für den Einzelhandel ist, das ist klar. Nur ist das keine neue Kiste hier.

Maik Klotz

@Tom: Bei Memo wurden Bilder erst an Amazon geschickt und von Mitarbeitern analysiert. Es war also Handarbeit, kein Automatismus wie bei Flow und schon gar nicht in Echtzeit.

Christian

@ Nino
Geht mir genauso. Beim täglichen Einkauf bzw. kleineren Sachen werde ich kaum alles fotografieren, vergleichen und bei Amazon bestellen.

@ Simpax
Na hoffentlich nicht!

@ Hauptusecase
Ohje… denglisch ist schon was „feines“

Lokale Händler

Viele billige kleine Dinge kriegt man auch eher bei Ebay wenn man nicht für 20 Euro bei Amazon bestellen will oder Prime hat.
Aber für Ersatzteile wäre das nett.

Als Handwerker würde ich überlegen, das die Leute das Zeug bei Amazon kaufen und ich es dann einbaue oder den Fernseher konfiguriere usw.
D.h. Amazon verkauft die Waren und lagert USB-Kabel o.ä. z.B. beim Shop und der Handwerker verkauft die Dienstleistungen und wird direkt von Amazon beliefert.
Ich hätte gerne Kabelkanäle zum Aufrollen. Gibts halt nicht obwohl das ja ganz einfach wäre. Also Übergrößen „Sperrgut“-Aufschlag oder Baumarkt. Wer mal öfter bestellt merkt, wie viel gar nicht bezahlbar als Paket transportierbar ist und man besser mitnimmt wenns im Discounter als Aktionsware liegt.

Neulich im TV hiess es, sogenannter „Beratungsdiebsahl“ wäre kaum üblich. Problematisch für den Verbraucherschutz wären eher andere Dinge.
Die Zahl der beratungsfähigen Geschäfte nimmt eher ab. Die guten Leute sind beim Kunden und im Shop (wie bei Fahrschulen früher) eher nur Vermittler die dann immer den Chef oder Zuständigen auf der Baustelle anrufen.
Wenn ich Elektro-Discounter wäre, würden die Leute die 50-Euro-Pads an den Einkaufswagen per Headset connecten und bekämen Zentralberatung aus der Zentrale auch in ausländischen Sprachen. So wie der Help-Button bei Kindle. Bei vielen Elektronik-Märkten sind dicke Aufkleber „Zoll-Papiere“ am Helpdesk. D.h. Ausländer kaufen gerne dort ein weil man sonst nicht auf Zollpapiere hinweisen müsste.

Es muss mehr darum gehen, Dienstleistungen anzubieten und weniger unrentablen Handel zu machen.

Interessant wären auch lokale Gebrauchtmärkte so das man keine langen Produktbeschreibungen machen muss, weil man alle Gardena-Geräte erkennt.
Sowas könnte Amazon auch für die Seller-Funktion anbieten. Man fotografiert sein Handy oder Rasenmäher und man kriegt die vermutlichen Modelle angezeigt und wie man bestätigen kann, welches Modell es ist.
Auch im Business-Bereich für Insolvenzverwalter wäre sowas hilfreich. Die Leute kennen ihre Werkzeuge und würden gerne zur Sicherheit einen zweite Registrierkasse oder Rechnungsdrucker kaufen.

Wer öfter mal Adapter oder Kleinteile braucht erkennt schnell, das die Suchfunktion nicht so toll funktioniert.
Auch die ähnlichen Produkte sind nicht immer so toll passend und das ist eher eine Notlösung.
Mehrfachverteiler für USB oder 100m-Bluetooth-Geräte sind beispielsweise unter tausenden einfachen USB-Steckernetzteilen oder 10m-Bluetooth-Geräten kaum zu finden. Da würde ein Produktwiki helfen weil man dann gezielt nach EANs oder Produktnamen bei allen Shops parallel suchen könnte.

Die Händler könnten übrigens schlau sein und z.b. die Amazon-Top100 für Kabel, Gartengeräte, Adapter, … ansehen und somit erkennen was gut laufende Produkte sind und alles andere innerhalb eines halben Tages besorgen und im Umkreis liefern.
Oder man kriegt einen Vorführsatz (gebrauchter) Objektive oder Kameras und bestellt dann ein neues Modell und der Vermittler kriegt ein paar Prozent Beratungsleistung. Wenn ich Amazon wäre, hätte ich das längst etabliert und der Amazon-Bus mit hundert Bridge-Kameras würde täglich durch Deutschland fahren. Dann gibts noch einen Bus mit SD-Karten und allen passiven Adaptern die man je gesehen hat oder mit DVB(sct)-Receivern oder Fernsehern oder kleinen Kameras oder großen Kameras usw. Geliefert werden dann natürlich ungeöffnete Neu-Waren. Ansehen und Ausprobieren Amazon Busse (abgekürzt A&AABs ).

Eine weitere Stufe wäre das Ausmessen von Kleidung. Dann misst man sich selber (dafür gibts schon Startups wo man sich selber mit einer CD oder DIN-Briefumschlag oder Geldschein fotografiert und die Abmessungen automatisch ausgerechnet werden. Dann würde man vorher sehen was passt oder wo es schlackert oder wo es zu straff sitzen würde. Es gibt genug Kleidung die zurückgeschickt wird und 3D-Mäßig erfasst werden könnte.

Gut war übrigens der Hinweis mit „man sieht was und fotografiert es und kriegt die entsprechenden Angebote“.
Wenn man aber sieht das es von vielen Produkten zig Abwandlungen gibt und man nicht mehr durchblickt, macht Produktsuche oft leider keinen Spaß.
Wenn man sich um seinen Haushalt selber kümmern muss, merkt man, das Einkaufen oft keinen Spaß macht.

Lokale Shops könnten sich auch damit hervortun wie lange sie noch geöffnet sind und ob sie z.b. die Lieblings-Cola oder Lieblings-Biersorte noch vorrätig haben. Für ein paar Cent würden die auch liefern wenn man genug Bestellungen zusammenhat. Im Lebensmittel-Einzelhandel sind die Margen wohl unter 5%. Da verdient man an den Lebensmitteln wohl eher wenig und muss daher Liefergebühren nehmen welche den Mindestlohn und Benzinkosten decken.

Die gesamten Handelsstrukturen müssen schlanker und leicht anders werden.

Bei CNBC wurde darauf hingewiesen das UPS wohl eine Warnung herausgab, das sie 50.000 Leute wegen Weihnachten eingestellt haben aber wegen der vielen Amazon Prime Kunden evtl Lieferverzögerungen gab. In einem Jahr hätte sich der Weihnachts-Handel stark verändert. Die Leute informieren sich online, gehen in die Shops und nehmen mit was sie sich online ausgesucht haben und tingeln nicht mehr an den Schaufenstern lang.
In USA sind die Strecken auch länger. Hier sagen die das sie das Paket DHL gegeben haben und man müsste es dann routen können und zur Arbeit oder nach Hause liefern können weil es eh fast immer einen Tag später da ist. In USA hingegen macht Tracking mehr Sinn weil es länger als einen Tag dauert.

@Christian: Wenn man regelmäßig dasselbe braucht (Zahncreme, Glutenfreie Hautcreme,…) hat Amazon auch ein Liefer-Angebot. Speziell Pflegemittel und (oft nicht billige) Drogerieartikel sind dafür ein Kandidat weil man die oft eher selten wechselt.
Das Haupthindernis sind Portokosten und das Management. Man müsste ja die Zahncreme oder Shampoo scannen und bei Amazon abrufen wenn man die Reserve-Tube angebrochen hat. Und in den Ferien muss man die Lieferung stoppen können.

painschen

Der Einzelhandel könnte endlich die Preise anpassen und die Gewinnspannen reduzieren. Wen wundert, dass keiner mehr bei Media Markt einkauft, wenn dort China Kabel für 29 Euro verkauft werden oder die Meisten Sachen bestellt werden müssen.. Einen Fernseher bekommt man dort auch nur 30% teurer als im Internet.. Punkte sammeln kann man nur über Payback Mist.. wieso nicht eine interaktive App mit der man Punkte sammeln und Preise reduzieren kann? Oder einen Lieferdienst anbieten wie in den emiratischen Ländern.. Wieso sollte nur Pizza nach Hause gebracht werden? Es gibt soviele Möglichkeiten und leider noch mehr Quadratschädel in den oberen Positionen..

Fernanda Suguino

Die Amazon-App ist eine klare Herausforderung an den Einzelhandel, innovative Marketingstrategie zu entwickeln. Ob diese Reaktion sich in Form von Sonderangeboten, Treuepunkten, neuen Apps, Liefer-Service oder reduzierten Gewinnspannen zeigt, muss jeder für sich entscheiden. Es ist aber klar, dass man etwas Neues tun muss, nicht nur wenn man neue Kunden gewinnen möchte, sondern vor allem wenn man die alten Kunden nicht zum Konkurrenten verlieren will. Aber man darf nicht vergessen, dass am Ende (wie immer) der beste Preis gewinnen wird.

Maik

Mein Waschmaschinenkauf:
Ich gehe in den M-Markt – nur gelangweilte Verkäufer, die keine Lust auf Beratung haben. Lade mir vorort die Bedienungsanweisung aus dem Netz, Maschine kostet bei Amazon das Gleiche, kostenlose Lieferung.
Warum sollte ich beim Händler kaufen?

Anderes Beispiel; mein AV-Receiver:
Ein anderer „M-Markt“: Ich gerate an den RICHTIGEN Verkäufer, Top-Beratung. Das Gerät kostet im Markt 20 EUR mehr, als im Netz. Egal; ich nehme es mit. Denn der Mann hat seinen Job gemacht.
Es ist nicht (immer) der Preis. Wenn der Einzelhändeler einen Mehrwert bietet, wird er überleben.

Karsten

@Fernanda
„…Aber man darf nicht vergessen, dass am Ende (wie immer) der beste Preis gewinnen wird.“

Wie arm ist das denn bitte, wenn das Einkaufserlebnis auf den „besten Preis“ reduziert wird? Wenn alle Menschen so denken würden, gibt es in 10 Jahren keinen Fachhandel und keine Ladengeschäfte in der Innenstadt mehr – Amazon sei dank!!!!

Grädler

50% aller Kunden des stationären Handels informieren sich vorab im Internet. Insgesamt holen sich Kunden 6 x häufiger Informationen im Netz, als umgekehrt. Nur 8% des Umsatzes des gesamten Handels werden im Internet gemacht. Im Lebensmittelbereich fast gar keiner. Der stationäre Einzelhandel wird noch auf Jahre die treibende Kraft des Handels bleiben.

Maik Klotz

Na dann ist doch alles super ;-)

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