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Apple bestellt 100 Millionen Prozessoren vom Typ A15

Apple soll den A-Prozessor der nächsten Generation in eine ganz Reihe Produkte bauen, heißt es. Termine kursieren bereits ebenfalls.

2 Min.
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So sollen die Modelle des iPhone 13 aussehen. (Foto: Macrumors)

100 Millionen A15-Chips soll Apple bei TSMC bestellt haben, behauptet das chinesische Magazin CN Beta und beruft sich dabei auf Insider. Diese meinen auch, die Vorbereitungen hätten früh genug begonnen, um das iPhone 13 im September vorzustellen. Das neue Flaggschiff soll das erste Produkt sein, das den neuen Chip in sich trägt. Allerdings gibt es auch weitere Kandidaten, sodass unklar ist, ob alle Einheiten in iPhones wandern.

10 Prozent weniger Akkuverbrauch

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Laut den „vorgelagerten Quellen aus der Lieferkette“ produziert TSMC die Prozessoren für das neue iPhone „im August“. Mit der Zeitangabe ist wohl der Produktionsstart der Geräte gemeint. Apple stellt traditionell die neuen Smartphone-Reihen im Herbst vor. Gerüchte machten die Runde, Apple habe 90 Millionen iPhone 13 bestellt. Optimisten gehen von maximal 95 Millionen iPhone-Einheiten aus. Bei der letzten Auflage bestellte Apple noch 75 Millionen Prozessoren, die neue Order entspricht also einer Steigerung von 25 Prozent. Nun spekulieren Beobachter, Apple könne sich aufgrund der angespannten Liefersituation auch Chips zunächst auf Lager legen. Der A15 besteht wie sein Vorgänger auf einer Sechs-Kern-Architektur, die TSMC im Fünf-Nanometer-Prozess herstellt. Allerdings hat der Fertiger diesen Prozess etwas aufgerüstet, sodass der Stromverbrauch um bis zu zehn Prozent sinken soll. Alternativ könne man fünf Prozent mehr Leistung aus den Modellen herausholen, gibt TSMC an. Wenn die Gerüchte stimmen, kann Apple höhere Laufzeit gut gebrauchen: Die kolportierten 120-Herz-Screens brauchen nämlich mehr Strom als ihre Vorgänger.

Weitere Produkte mit A15 wahrscheinlich

Laut diversen Gerüchten arbeitet Apple an weiteren Geräten mit A15-Prozessor. Zum einen soll das iPhone SE eine Neuauflage erhalten, allerdings sind sich die Quellen einige, dass es erst 2022 herauskommen wird. Zum anderen sollen neue iPads in der Vorbereitung stecken. Während das neue Mini-Modell, das im Herbst erwartet wird, noch auf den Vorgänger setzen soll, schlägt im großen Bruder „Air“ vielleicht ein A15-Herz. Allerdings erwartet die Szene auch diese Geräte erst im nächsten Jahr und dann mit einem etwas aufgebohrten Chip, der auf den Namen A15X hören soll. Wer auf die aktuelle Serie schaut, sieht, dass Apple im Air und im iPhone 12 denselben Prozessortyp verbaut hat – also keine X-Variante auflegte.

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