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Neues iPad Mini vorgestellt: Apples kleines Tablet kommt jetzt mit einem Pro-Chip

Apples neues iPad mini kommt wie der Vorgänger mit einem iPhone-Prozessor. Der große Unterschied: Die Neuauflage ist fit für KI-Anwendungen.

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Das neue iPad Mini. (Bild: Apple)

Ganze drei Jahre hat Apple mit dem Update des kleinsten hauseigenen Tablets Zeit gelassen, jetzt ist es da: Das neue iPad Mini kommt mit dem Prozessor des iPhone 15 Pro (Test) und kann durch sein 8,3 Zoll-Display damit fast als ein „iPhone 15 Pro Max Max“ durchgehen – minus den Kameras und des Promotion-Displays.

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iPad Mini (2024): 8,3 Zoll-Display mit iPhone-Chip

Apples kleinstes Tablet hat ein kleines, aber relevantes Update bekommen. Denn während Display, Design und Abmessungen identisch zum Modell von 2021 sind, hat es unter anderem einen neuen Prozessor und schnelleres WLAN bekommen.

Das Display unterstützt wie der Vorgänger und das im Mai 2024 vorgestellte iPad Air mit M2 (Test) nur 60 Hertz. Anstelle eines M2-Chips, wie er im neuen Air-Modell zu finden ist, steckt im Mini Apples A17-Pro-Chip, der bislang nur im iPhone 15 Pro verbaut war.

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Der neue Chip ist zwar leistungsfähiger als der des iPad Mini der sechsten Generation; an die Performance des M2 kommt er nicht ganz heran. Zudem stecken im A17 Pro sechs CPU- und fünf GPU-Kerne, während der M2-Prozessor mit acht beziehungsweise neun CPU- und GPU-Cores bestückt ist. Im Vergleich zum Vorgänger-Modell liefert das neue iPad Mini 30 Prozent mehr CPU-Leistung und bei der Grafikperformance 25 Prozent, so der Hersteller.

Neu ist ferner Support für Wi-Fi 6e, der die WLAN-Leistung gegenüber dem Vorgänger verdoppeln soll. Außerdem ist das iPad mini sowohl mit dem Apple Pencil Pro als auch mit dem Apple Pencil mit USB-C-Anschluss kompatibel.

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Neuer Prozessor macht iPad Mini fit für KI

Das neue iPad Mini kommt in vier Farben. (Bild: Apple)

Dass Apple auf den A17 Pro setzt und keinen schwächeren Chip verbaut, hat einen Grund: Mit diesem Prozessor ist das kleine Tablet fit für das KI-Paket Apple Intelligence, das der Hersteller zur WWDC 2024 im Juni angekündigt hatte und in den nächsten Monaten sukzessive auf iOS und iPadOS ausrollen will.

Europa bleibt bis auf Weiteres wegen des Digital Markets Act außen vor, doch sobald Apple und die EU sich geeinigt haben, dürften die KI-Funktionen auch hierzulande auf Tablets und iPhones verfügbar sein. Für Macs wird Apple Intelligence in einer ersten Ausbaustufe mit macOS Sequoia 15.1 verfügbar sein.

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Preis und Verfügbarkeit

Das neue iPad Mini kostet mit 128 Gigabyte Speicher 600 Euro – der Vorgänger startete noch bei 64 Gigabyte. Die Variante mit 5G-Modem beginnt preislich bei 769 Euro. Mehr Speicher bekommt ihr jeweils gegen Aufpreis. Das kleine Tablet kann ab sofort vorbestellt werden und ist ab Mittwoch, den 23. Oktober 2024 erhältlich. Es wird in Blau, Violett, „Polarstern“ und „Space Grau“ angeboten.

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