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Test

iPhone 15 Pro Max im Test: Apple liefert ab – nicht nur mit USB-C

Apples neue Smartphone-Tomodelle iPhone 15 Pro und Pro Max sind nicht nur leichter geworden, sondern unterscheiden sich in vielen Aspekten von ihren Vorgängern – dabei ist der USB‑C-Port nur die Kirsche auf der Torte. Wie gut die nächste Generation ist, verrät unser Test.

12 Min.
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iPhone 15 Pro (Max) im Test. (Foto: t3n)

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Alle Jahre wieder wird Apple von seinen Kund:innen aufgefordert, etwas Neues zu liefern. Während es im letzten Jahr unter anderem die Dynamic Island als interaktiver Nachfolger der Face-ID-Notch war, legt der Hersteller in diesem Jahr die Hürden wieder etwas höher. Denn trotz der Tatsache, dass die Innovationen im Smartphone-Bereich immer weniger werden, sind die neuen iPhone 15 Pros in Teilen als durchaus größerer Sprung anzusehen.

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Die Neuerungen bestehen derweil nicht unbedingt aus einer großen Innovation, sondern dem Drehen an verschiedenen Stellschrauben, die die 2023er-Pros zu besseren iPhones machen.

iPhone 15 Pro (Max): Leichter und handlicher als der Vorgänger

iPhone 15 Pro Max und 15 Pro vorne

iPhone 15 Pro Max und 15 Pro von vorn. (Foto: t3n)

Fangen wir mit dem Design und der Haptik an, die wir schon an anderer Stelle umfassend erörtert haben: Dank des neuen Gehäusematerials, bei dem Apple auf Titan und nicht mehr auf Edelstahl setzt, sind beide Pro-Modelle um 20 Gramm leichter geworden. Was nach nicht viel klingt, macht sich in der Hand klar bemerkbar, vor allem im Vergleich mit dem iPhone 14 Pro Max (Test), das mit seinen 240 Gramm ein echter Brummer ist.

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Dank der leicht abgerundeten Gehäuseform – aber auch wegen der schmaleren Displayränder – liegt es zudem weit besser in der Hand als der eckigere Vorgänger. Diese organischere Form hat Apple aber auch seinen Basismodellen verpasst, die wie die Vorgänger weiterhin ein Gehäuse aus Aluminium besitzen.

iPhone 15 Pro Max neben dem iPhone 14 Pro Max

iPhone 15 Pro Max neben dem iPhone 14 Pro Max: Nicht nur der Rahmen um das Display ist schmaler, auch die Glasrückseite ist durch das Titangehäuse schlanker eingefasst. (Foto: t3n)

Trotz des neuen Materials und der abgerundeten Gehäusekanten sieht das iPhone 15 Pro weiterhin unverkennbar aus wie ein iPhone 14 Pro. Durch die reduzierte Bezel lassen sich die 15er-Pros zudem besser in der Hand halten, da sie etwa einen Millimeter schmaler als die Vorgänger sind. Das klingt nach wenig, es ist unter Beibehaltung der Displaydiagonalen von 6,1 und 6,7 Zoll dennoch eine spürbare Verbesserung.

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Gut: iPhone 15 Pro mit USB‑C – offen, wie es sein muss

Als Verbesserungen sehe ich zudem zwei große Veränderungen bei den iPhone 15 Pros: zum einen der Wechsel von Lightning zu USB-C und zum anderen die Aktionstaste, die nun anstelle des Stummschalters an Bord ist.

Dass Apple nicht aus vollkommen freien Stücken zu USB-C gewechselt ist, sollte hinlänglich bekannt sein, und der Hersteller zeigte sich in der Vergangenheit nicht sonderlich glücklich über diese Veränderung. Hierfür dürfen wir uns bei der EU-Kommission bedanken, die ab Ende 2024 vorschreibt, dass neue Smartphones, Tablets und weitere Geräte, die in der Europäischen Union verkauft werden, einen USB-C-Port für kabelgebundenes Laden verwenden müssen.

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Lightninig versus USB-C: Der Anschluss hat viel mehr zu bieten

Lightninig versus USB-C: Der Anschluss hat viel mehr zu bieten. (Foto: t3n)

Der Umstieg auf USB-C heißt mehr als nur, sich künftig ein Ladekabel von der Kollegin oder dem Kollegen mit Android auszuleihen oder einfach das vom Notebook oder Macbook zu nutzen. Denn Apple hat entsprechend den EU-Auflagen keinerlei Hindernisse in Form von Zertifizierungschips oder Ähnlichem integriert.

Das bedeutet, dass ihr das iPhone per USB-C-Kabel an einen externen Monitor anschließen könnt, der den Homescreen dann aber nur so darstellt wie auf dem iPhone, nur eben in größer. Hier wäre als nächster Schritt eine Art Desktopoberfläche à la Samsungs Dex sinnvoll. Außerdem könnt ihr sogar externe Speicher verbinden und große Dateien direkt auf einer SSD oder einem USB-Stick ablegen.

Ursprüngliche BezeichnungVorherige Bezeichnung Aktuelle Bezeichnung Geschwindigkeit Stecker
USB 2.0 USB 2.0USB 2.0480 Mbit/sTyp A+C
USB 3.0 USB 3.1 Gen1 USB 3.2 Gen1 5 GBit/s Typ A+C
USB 3.1 USB 3.1 Gen2 USB 3.2 Gen2 10 GBit/s Typ A+C
USB 3.2 USB 3.2 Gen2x2 20 GBit/s Typ C
USB4 Gen 2x1USB 4 10 GBit/s Typ C
USB4 Gen 2×2USB 4 20 GBit/s Typ C
USB4 Gen 3×2USB 4 v.1.040 GBit/s Typ C
USB4 Version 2.0USB 4 v. 2.0 80 GBit/sTyp C

Damit die Datenschieberei auch schnell geht, solltet ihr darauf achten, ein entsprechendes Kabel zu nutzen, das USB Gen 3.2 unterstützt. Mit dem Beiliegenden drückt ihr nur 480 Megabit pro Sekunde heraus, was USB 2.0 entspricht und nicht schneller ist als der alte Lightning-Port. Die knapp 80 Euro für das originale Thunderbolt-4/USB-3-Kabel müsst ihr derweil nicht investieren; es genügt auch der Griff zu einem entsprechend zertifizierten Kabel bei Amazon, das um die zwölf Euro kostet*.

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Kleine Spielerei am Rande: Ihr könnt sogar, mit entsprechenden Adaptern ausgestattet, das iPhone via Ethernet-Kabel mit dem Internet verbinden. Es dürfte kaum Szenarien geben, wo dies erforderlich ist, aber es geht!

Lights, Camera, Action: Der neue Button des iPhone 15 Pro

Kleiner Button, große Wirkung – für einige. (Foto: t3n)

Der einfache Stummschalter, der Klingel- und Benachrichtigungstöne ein- und ausschaltet, ist bei den iPhone 15 Pros Geschichte. Stattdessen besitzen die Geräte nun eine Aktionstaste, mit der ihr standardmäßig weiterhin die Töne einstellen könnt. Aber sie kann viel mehr: In den Systemeinstellungen findet ihr den Punkt Aktionstaste, mit dem ihr den Knopf programmieren und ihn etwa zum Starten und Auslösen der Kamera, zum Ein- und Ausschalten der Taschenlampe respektive der Lupe oder zum Aufnehmen von Sprachmemos nutzen könnt.

Wenn euch das nicht genug ist und ihr gerne bastelt, könnt ihr den Knopf auch mit komplexen Kurzbefehlen belegen. Alternativ stehen darüber auch Funktionen der Bedienungshilfe zur Auswahl.

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Ich für meinen Teil habe den Button für den Schnellzugriff auf die Kamera programmiert. Ein Langdruck auf den Knopf und schon ist die Knipse startklar. Das funktioniert meiner Meinung nach besser und zuverlässiger als die Wischgeste im Sperrbildschirm. Außerdem könnt ihr die Taste auch dann nutzen, wenn ihr euch gerade in einer beliebigen App oder auf dem Homescreen befindet.

Der neue Button ist einfach wie großartig, denn er ermöglicht entweder die gleiche Funktion wie bisher und damit kein Umlernen für konservative Nutzer:innen, oder er eröffnet kreativen Bastler:innen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten der Gestaltung. Hier könnten sich sogar Android-Hersteller respektive Google als Android-Entwickler eine Scheibe abschneiden, denn einen so frei belegbaren Knopf hat es im Google-Kosmos noch nicht gegeben.

iPhone 15 Pro Max: Vielseitigste Kameras mit Verbesserungen im Detail

Bei der Hauptkamera hat Apple auch nachgelegt. Zum einen besitzt das neue Kamera-Setup des Pro Max auf der Rückseite das Äquivalent von sieben verschiedenen Objektiven. Das stimmt in der Tat, dabei setzt der Hersteller aber auf viel Software und ein paar smarte Tricks.

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Das iPhone 15 Pro Max ist das einzige iPhone-Modell mit optischem fünffachen Zoom. (Foto: t3n)

So setzt der Hersteller bei den Pro-Modellen einen 48-Megapixel-Sensor ein, mit dem auf Wunsch in voller Auflösung fotografiert werden kann. Standardmäßig produziert das Pro aber Fotos mit 24 Megapixeln anstelle der zwölf Megapixel beim iPhone 14 Pro. Laut Apples Kamerachef John Cormack werden für ein Foto eine Vielzahl an Einzelaufnahmen angefertigt, die anschließend zusammengefügt werden, um so den Dynamikumfang und die Schärfe zu erhöhen.

Beim Knipsen im 24- und 48-Megapixel-Modus ist zudem leicht zu spüren, dass bei der 24-Megapixel-Aufnahme die Latenz kleiner ist. Bei vollen 48-Megapixel-Fotos wird letztlich die Schärfe noch ein wenig hochgeschraubt, das Bild verliert aber an Dynamikumfang. Die Qualitätsunterschiede zur Kamera des iPhone 14 Pro sind derweil nur beim näheren Heranzoomen zu erkennen. Das soll nicht heißen, dass die Resultate schlecht sind – im Gegenteil. Nur ist die Kamera des iPhone 14 Pro (Max) eben schon sehr gut.

Nicht nur bei Tageslicht produziert das iPhone 15 Pro erwartungsgemäß ausgezeichnete Resultate, auch bei Dunkelheit liefert das iPhone ab. Wie beim iPhone 14 Pro neigt Apple dabei dazu, Fotos stark aufzuhellen, um möglichst viele Details darzustellen. Im Vergleich mit dem Pixel 7 Pro (Test) wirken die Bilder dabei bisweilen weniger aufgehellt mit einem natürlicheren Farbton. Letzten Endes ist es aber eine Sache des persönlichen Geschmacks.

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Die vom iPhone bekannten Linsenreflexe bei künstlichen Lichtquellen sind übrigens immer noch nicht vollkommen verschwunden – man kann sie auch als iPhone-Markenzeichen betrachten.

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iPhone 15 Pro Max Testfoto. (Foto: t3n)

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iPhone 15 Pro Max Testfoto. (Foto: t3n)

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iPhone 15 Pro Max Testfoto. (Foto: t3n)

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iPhone 15 Pro Max Testfoto. (Foto: t3n)

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iPhone 15 Pro Max Testfoto. (Foto: t3n)

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iPhone 15 Pro Max Testfoto. (Foto: t3n)

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iPhone 15 Pro Max Testfoto. (Foto: t3n)

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iPhone 15 Pro Max Testfoto. (Foto: t3n)

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iPhone 15 Pro Max Testfoto. (Foto: t3n)

Neu beim iPhone ist auch das Telezoomobjektiv des Pro Max: Es bietet erstmals einen fünffachem optischen Zoom, der die bisher verwendete dreifache Optik ersetzt. Vollkommen gestrichen ist der dreifache Zoom nicht, sondern er kommt weiterhin im kleinen Pro zum Einsatz. Mit dem stärkeren Zoomobjektiv könnt ihr Objekte näher als bei den Vorgängermodellen heranholen, was der Kamera ein Mehr an Flexibilität verleiht.

Diesen Trick beherrschen Smartphones aus der Android-Welt schon eine Weile, sodass es im Grunde nur eine Frage der Zeit war, bis ein stärkerer optischer Zoom auf dem iPhone landet. Dieser Schritt ist erfreulich und erweitert das Spektrum der Kamera um das Äquivalent einer 120-Millimeter-Brennweite.

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Die mit dem fünffachen Telezoom geschossenen Fotos liefern eine gute Qualität, die sich weitgehend mit der Kamera des Pixel 7 Pro vergleichen lässt. Details wirken derweil beim Pixel etwas schärfer. Da der Telezoom-Sensor des Pro Max nur zwölf Megapixel und eine Blende von f/2,8 besitzt, kommt er bei weniger Lichteinfall an seine Grenzen, sodass die Bilder zum Rauschen neigen.

An der Ultraweitwinkelkamera mit Zwölf-Megapixel-Sensor hat Apple zwischen iPhone 14 Pro (Max) und iPhone 15 Pro (Max) kaum Änderungen vorgenommen, sodass die Bildqualität weitgehend auf dem gleichem hohen Niveau ist.

Neben den drei Kameras mit verschiedenen Brennweiten hat Apple das Standardobjektiv softwareseitig mit mehreren Brennweiten – 24, 28 und 35 Millimeter – ausgestattet, um so noch mehr Flexibilität zu erhalten. Ein Tap auf das 1X in der Kamera-App lässt euch zwischen den drei Brennweiten und damit auch verschiedenen Bildausschnitten wechseln. Praktisch ist zudem nicht nur der schnelle Wechsel, sondern auch die Option, die alternativen Brennweiten als Standard festlegen zu können. Zudem steht wieder ein zweifacher Zoom zur Wahl, bei dem es sich wie bei den optionalen Brennweiten um einen Ausschnitt aus dem 48-Megapixel-Foto handelt. Durch die hohe Sensor-Auflösung wird die Qualität nicht beeinträchtigt.

Weiter hat Apple die Porträtfunktion smarter gemacht: Denn wenn mehrere Personen im Foto erkannt werden, werden zusätzliche Bildinformationen gespeichert, um im Nachhinein den Fokus ändern zu können und so die jeweiligen Personen in ein Porträt zu gießen. Heißt: Auch in der Nachbearbeitung ist es möglich, aus dem Bild Porträtfotos mit unscharfem Hintergrund zu erstellen.

Für Nutzer:innen mit höheren Ansprüchen: Das iPhone 15 Pro nimmt optional Fotos mit voller 48-Megapixel-Auflösung im RAW-Format auf, zudem ist es möglich, die Bilder im HEIF-Format zu speichern.

Auf der Videoseite können die Pro-Modelle 4K-Videos in 4K60 Prores aufnehmen – diese müssen indes direkt auf ein externes Laufwerk oder einem Mac per USB‑C-Anschluss gespeichert werden. Wer Videos gerne selbst nachbearbeitet und nicht mit den von Apple vorgegebenen Farbeinstellungen und dergleichen glücklich ist, kann Videos bei den Pro-Modellen im LOG-Format speichern.

Allgemein liefert Apple abermals ein ausgezeichnetes Kamerasystem, das im iPhone 15 Pro Max noch eine Spur vielseitiger ist als im Vorgänger. Hinsichtlich der Bildqualität sind die Unterschiede zum iPhone 14 Pro Max weniger dramatisch, allerdings ist die Kamera des 2022er-Topmodells auch schon ausgezeichnet und eine der besten am Markt. Die des iPhone 15 Pro (Max) ist wiederum eine Nuance besser.

 iPhone 15 Pro MaxiPhone 15 ProiPhone 14 Pro MaxiPhone 15iPhone 14 ProiPhone 15 PlusiPhone 14iPhone 14 PlusiPhone 13iPhone SE (2022)
Display6,7 Zoll OLED Super Retina XDR Display, 2.796 x 1.290, 460 ppi, 120 Hz, HDR, Ceramic Shield, 1.000 Nits maximale typische Helligkeit, 1.600 Nits Spitzenhelligkeit (HDR), 2.000 Nits Spitzenhelligkeit (im Freien), Dynamic Island,
Always-On Display
6,1-Zoll OLED Super Retina XDR Display, 2.556 x 1.179 Pixel, 460 ppi, 120 Hz, HDR, Ceramic Shield, 1.000 Nits maximale typische Helligkeit, 1.600 Nits Spitzenhelligkeit (HDR), 2.000 Nits Spitzenhelligkeit (im Freien),Dynamic Island,
Always-On Display
6,7 Zoll OLED Super Retina XDR Display, 2.796 x 1.290, 460 ppi, 120 Hz, HDR, Ceramic Shield, 1.000 Nits maximale typische Helligkeit, 1.600 Nits Spitzenhelligkeit (HDR), 2.000 Nits Spitzenhelligkeit (im Freien),Dynamic Island,
Always-On Display
6,1-Zoll OLED Super Retina XDR Display; 2.556 x 1.179 Pixel, 19,5:9, 460 ppi; 1.000 Nits maximale typische Helligkeit, 1.600 Nits Spitzenhelligkeit (HDR), 2.000 Nits Spitzenhelligkeit (im Freien)6,1-Zoll OLED Super Retina XDR Display, 2.556 x 1.179 Pixel, 460 ppi, 120 Hz, HDR, Ceramic Shield, 1.000 Nits maximale typische Helligkeit, 1.600 Nits Spitzenhelligkeit (HDR), 2.000 Nits Spitzenhelligkeit (im Freien),Dynamic Island,
Always-On Display
6,7-Zoll OLED-Display; 2.796 x 1.290 Pixel, 460 ppi, 60 Hz, HDR, 1.000 Nits maximale typische Helligkeit, 1.600 Nits Spitzenhelligkeit (HDR), 2.000 Nits Spitzenhelligkeit (im Freien)6,1-Zoll OLED-Display, 2.532 x 1.170 Pixel, 460 ppi, 60 Hz, 458 ppi, HDR, 800 Nits maximale typische Helligkeit, 1.200 Nits Spitzenhelligkeit (HDR)
6,7-Zoll OLED-Display; 2.778 x 1.284 Pixel, 458 ppi, , 60 Hz, HDR, 800 Nits maximale typische Helligkeit, 1.200 Nits Spitzenhelligkeit (HDR)
6,1-Zoll OLED-Display, 2.532 x 1.170 Pixel, 460 ppi, 60 Hz, 458 ppi, HDR, 800 Nits maximale typische Helligkeit, 1.200 Nits Spitzenhelligkeit (HDR)
4,7 Zoll IPS-Display, 1.334 x 750 Pixel bei 326 ppi

ProzessorA17 Pro Chip, 3nmA17 Pro Chip, 3nmA16 Bionic, 4 nm, 5-GPU-KerneA16 Bionic, 4 nm, 5-GPU-KerneA16 Bionic, 4 nmA16 Bionic, 4 nm, 5-GPU-KerneA15 Bionic, 5 nm, 5-GPU-KerneA15 Bionic, 5 nm, 5-GPU-KerneA15 Bionic, 5 nm, 4-GPU-KerneA15 Bionic, 5 nm, 4-GPU-Kerne
RAM8 GB8 GB6 GB6 GB6 GB6 GB6 GB6 GB4 GB3GB
Flashspeicher256, 512 GB, 1 TB128, 256, 512 GB, 1 TB128, 256, 512 GB, 1 TB128, 256, 512 GB, 1 TB128, 256, 512 GB, 1 TB128, 256, 512 GB, 1 TB128, 256, 512 GB128, 256, 512 GB128, 256, 512 GB64, 128 oder 256 GB
RahmenTitanTitanEdelstahlAluminumEdelstahlAluminumAluminumAluminumAluminumAluminum
Kamera48 MP Hauptkamera: 24 mm, ƒ/1.78 Blende, optische Bild­stabilisierung mit Sensor­-Shift der 2. Generation, 100 % Focus Pixel, Unterstützung für superhochauflösende Fotos (24 MP und 48 MP); 12 MP Ultraweitwinkel: 13 mm, ƒ/2.2 Blende und 120° Sichtfeld, 100 % Focus Pixel
12 MP 2x Tele (ermöglicht durch Quad‑Pixel Sensor): 48 mm, ƒ/1.78 Blende, optische Bild­stabilisierung mit Sensor­verschiebung der 2. Generation, 100 % Focus Pixel
12 MP 5x Tele: 120 mm, ƒ/2.8 Blende, optische Bild­stabilisierung mit 3D Sensor­verschiebung und Autofokus, Tetraprisma Design
5x optisches Einzoomen, 2x optisches Auszoomen, 10x optischer Zoombereich
Bis zu 25x digitaler Zoom
48 MP Hauptkamera: 24 mm, ƒ/1.78 Blende, optische Bild­stabilisierung mit Sensor­-Shift der 2. Generation, 100 % Focus Pixel, Unterstützung für superhochauflösende Fotos (24 MP und 48 MP)
12 MP Ultraweitwinkel: 13 mm, ƒ/2.2 Blende und 120° Sichtfeld, 100 % Focus Pixel
12 MP 2x Tele (ermöglicht durch Quad‑Pixel Sensor): 48 mm, ƒ/1.78 Blende, optische Bild­stabilisierung mit Sensor­verschiebung der 2. Generation, 100 % Focus Pixel
12 MP 3x Tele: 77 mm, ƒ/2.8 Blende, optische Bild­stabilisierung
3x optisches Einzoomen, 2x optisches Auszoomen, 6x optischer Zoombereich
Bis zu 15x digitaler Zoom
Weitwinkel: 48 MP, 2160p
Nona-LED, f/1,78, AF, OIS
Ultraweitwinkel: 12 MP, f/2,2, 120 Grad;
Telezoom: 12 MP mit ƒ/2.8, 3x optischer Zoom (6x optischer Zoombereich), 15x Digital;
LiDAR Scanner;
Sensor-Shift, Apple ProRAW, Nachtmodus Porträts
48 MP Hauptkamera: 26 mm, ƒ/1.6 Blende, optische Bild­stabilisierung mit Sensor­verschiebung, 100 % Focus Pixel, Unterstützung für superhochauflösende Fotos (24 MP und 48 MP)
12 MP Ultraweitwinkel: 13 mm, ƒ/2.4 Blende und 120° Sichtfeld
Weitwinkel: 48 MP, 2160p
Nona-LED, f/1,78, AF, OIS
Ultraweitwinkel: 12 MP, f/2,2, 120 Grad;
Telezoom: 12 MP mit ƒ/2.8, 3x optischer Zoom (6x optischer Zoombereich), 15x Digital;
LiDAR Scanner;
Sensor-Shift, Apple ProRAW, Nachtmodus Porträts
48 MP Hauptkamera: 26 mm, ƒ/1.6 Blende, optische Bild­stabilisierung mit Sensor­verschiebung, 100 % Focus Pixel, Unterstützung für superhochauflösende Fotos (24 MP und 48 MP)
12 MP Ultraweitwinkel: 13 mm, ƒ/2.4 Blende und 120° Sichtfeld
Weitwinkel: 12 MP f/1.5, OIS, Sensor-Shift
Ultraweitwinkel: 12 MP, f/2.4, 120 Grad
Weitwinkel: 12 MP f/1.5, OIS, Sensor-Shift
Ultraweitwinkel: 12 MP, f/2.4, 120 Grad
Weitwinkel: 12 MP f/1.6
Ultraweitwinkel: 12 MP, f/2.4, 120 Grad
12 MP Kamera mit
ƒ/1.8-Blende, 5x digitaler Zoom
Frontkamera12 MP Kamera
ƒ/1.9 Blende
Autofokus mit Focus Pixeln
12 MP Kamera
ƒ/1.9 Blende
Autofokus mit Focus Pixeln
12 MP, 2160p
Display-Blitz, f/1,9, AF
12 MP Kamera
ƒ/1.9 Blende
Autofokus mit Focus Pixeln
12 MP, 2160p
Display-Blitz, f/1,9, AF
12 MP Kamera
ƒ/1.9 Blende
Autofokus mit Focus Pixeln
12 MP, 2160p
Display-Blitz, f/1,9, AF
12 MP, 2160p
Display-Blitz, f/1,9, AF
12 MP, 2160p
Display-Blitz, f/1,9, AF
7 MP mit ƒ/2.2
BiometrieFace IDFace IDFace IDFace IDFace IDFace IDFace IDFace IDFace IDTouch ID

Stummschalter/Action ButtonAction ButtonAction ButtonStummschalterStummschalterStummschalterStummschalterStummschalterStummschalterStummschalterStummschalter
AnschlussUSB C (USB 3 (bis zu 10 Gbit/s))USB C (USB 3 (bis zu 10 Gbit/s)) LightningUSB C (USB 2 (bis zu 480 Mbit/s))StummschalterUSB C (USB 2 (bis zu 480 Mbit/s))StummschalterStummschalterStummschalterStummschalter
Funkstandard5G (Sub‑6 GHz und mmWave) (mmWave nur in den USA)5G (Sub‑6 GHz und mmWave) (mmWave nur in den USA)5G (Sub‑6 GHz und mmWave) (mmWave nur in den USA), U1 UWB5G (Sub‑6 GHz und mmWave) (mmWave nur in den USA)5G (Sub‑6 GHz und mmWave) (mmWave nur in den USA)5G (Sub‑6 GHz und mmWave) (mmWave nur in den USA), U1 UWB5G (Sub‑6 GHz und mmWave) (mmWave nur in den USA)5G (Sub‑6 GHz und mmWave) (mmWave nur in den USA)5G (Sub‑6 GHz und mmWave, Wifi 6, Bluetooth 55G (Sub‑6 GHz und mmWave) (mmWave nur in den USA)
SonstigesMagsafe, 15 Watt drahtloses Laden, Qi2, IP68, 5G (Sub‑6 GHz und mmWave, Wifi 6e, Bluetooth 5.3, IP68, Notruf SOS,
Unfallerkennung, U2 UWB
Magsafe, 15 Watt drahtloses Laden, Qi2, IP68, 5G (Sub‑6 GHz und mmWave, Wifi 6e, Bluetooth 5.3, IP68, Notruf SOS,
Unfallerkennung, U2 UWB
Magsafe, 15 Watt drahtloses Laden, IP68, 5G (Sub‑6 GHz und mmWave, Wifi 6, Bluetooth 5.3, IP68, Notruf SOS,
Unfallerkennung, U1 UWB
Magsafe, 15 Watt drahtloses Laden, Qi2, IP68, 5G (Sub‑6 GHz und mmWave, Wifi 6e, Bluetooth 5.3, IP68, Notruf SOS,
Unfallerkennung, U2 UWB
Magsafe, 15 Watt drahtloses Laden, IP68, 5G (Sub‑6 GHz und mmWave, Wifi 6, Bluetooth 5.3, IP68, Notruf SOS,
Unfallerkennung, U1 UWB
Magsafe, 15 Watt drahtloses Laden, Qi2, IP68, 5G (Sub‑6 GHz und mmWave, Wifi 6e, Bluetooth 5.3, IP68, Notruf SOS,
Unfallerkennung, U2 UWB
Magsafe, 15 Watt drahtloses Laden, IP68, 5G (Sub‑6 GHz und mmWave, Wifi 6, Bluetooth 5.3, IP68, Notruf SOS,
Unfallerkennung, U1 UWB
Magsafe, 15 Watt drahtloses Laden, IP68, 5G (Sub‑6 GHz und mmWave, Wifi 6, Bluetooth 5.3, IP68, Notruf SOS,
Unfallerkennung
Magsafe, 15 Watt drahtloses Laden, IP68drahtloses Laden, Wifi 6, Bluetooth 5, IP67
Akku/ Laufzeit4.422 mAh
3.274 mAh

4.323 mAh3.349 mAh
3.200 mAh4.383 mAh3.279 mAh4.325 mAh3.227mAh (fest verbaut)2.018 mAh
FarbenTitan Schwarz, Titan Weiß, Titan Blau, Titan Natur

Titan Schwarz, Titan Weiß, Titan Blau, Titan Natur

Space Schwarz, Silber, Gold, DunkellilaSchwarz, Blau, Grün, Gelb, Pink

Space Schwarz, Silber, Gold, DunkellilaSchwarz, Blau, Grün, Gelb, Pink

Mitternacht, Violett, Polarstern,
(PRODUCT)RED, Blau
Mitternacht, Violett, Polarstern,
(PRODUCT)RED, Blau
Product RED , Polarstern, Mitternacht, Blau, Rosé, Grün

Schwarz, Weiß, Rot (PRODUCT)RED
Abmessungen159,9 x 76,7 x 8,25146,6 x 70,6 x 8,25 mm160,7 x 77,6 x 7,85 mm147,6 x 71,6 x 7,8 mm147,5 x 71,5 x 7,85 mm160,9 x 77,8 x 7,8 mm146,7 x 71,5 x 7,80 mm160,8 x 78,1 x 7,80 mm146,7 x 71,5 x 7,65 mm138,4 x 67,3 x 7,3 mm
Gewicht221 g187 g240 g
171 g206 g
201 g172 g
203 g174 g
144 g
Preisab 1.449 Euroab 1.199 Euroab 1.429 Euroab 949 Euroab 1.299 Euroab 1.099 Euroab 999 Euroab 1.149 Euroab 729 Euroab 549 Euro

Hier und da ein wenig mehr: Display, Leistung und Laufzeit des iPhone 15 Pro

Das iPhone 15 Pro Max mit hellem Display – das aber auch im iPhone 14 Pro Max steckt. (Foto: t3n)

Was die weitere Ausstattung der neuen iPhone-15-Pro-Modelle angeht hat Apple in einigen Punkten nachgelegt. So besitzen die Displays weiterhin die gleichen Diagonalen und Bildwiederholraten von 1 bis 120 Hertz. Bei der typischen Helligkeit erreichen die Geräte bis 1.000 Nits, im Peak erzielen sie eine Spitzenhelligkeit von bis zu 2.000 Nits. Im Freien bei direkter Sonneneinstrahlung sind Inhalte problemlos ablesbar. Hier sind keine massiven Unterschiede zu verzeichnen, nur der Rand um die Bildschirme wurde reduziert.

Neu ist derweil der A17-Pro-Prozessor, der erstmals im Drei-Nanometer-Verfahren gefertigt wird. Beim A16-Bionic-Chip, der im iPhone 14 Pro und iPhone 15 und 15 Plus verbaut wird, wurde auf eine Vier-Nanometer-Architektur gesetzt. In Sachen Performance verspricht Apple bei der CPU-Leistung zehn Prozent und bei der GPU-Performance 20 Prozent mehr. Das entspricht auch unteren Messwerten in synthetischen Benchmarks.

Mit den Leistungswerten stellen die neuen Pro-Modelle abermals die Speerspitze in Sachen Performance auf dem Smartphone-Markt dar. Sie kommen mittlerweile gar in Leistungsgefilde von Notebooks. Das heißt: Ihr müsst euch in den nächsten Jahren keine Sorgen um Performance-Probleme machen.

Der A17 Pro unterstützt erstmals Hardware-Raytracing, was Apple in erster Linie dafür einsetzt, AAA-Games auf seine iPhones zu bringen. Erste Spiele mit fotorealistischen Details wie Resident Evil Village sollen bald erscheinen.

Übrigens: Unsere Testgeräte werden entgegen diverser Berichte zu Überhitzungen nicht außergewöhnlich heiß. Weder beim Aufladen per USB-C oder Magsafe noch bei längerer intensiver Nutzung oder bei Benchmarks erhitzen die Geräte mehr als auf übliche Temperaturen. Die iPhones haben sich nie so erwärmt, dass sie sich unangenehm in der Hand anfühlten.

Interessant ist übrigens ebenso, dass Apple trotz des neuen, energieeffizienteren Chips kein Update hinsichtlich der Laufzeit vermeldet. Im Alltag lässt sich das bestätigen: Unterschiede zur Laufzeit zum iPhone 14 Pro (Max) sind maximal winzig. Das heißt, ihr kommt bei moderater oder auch stärkerer Nutzung locker über den Tag. Wenn ihr derweil ressourcenintensive Games zockt, dürftet ihr im Laufe des Tages die Steckdose aufsuchen.

Fazit zum iPhone 15: Updates an den richtigen Stellen

Mit den neuen iPhone 15 Pros erfindet Apple die Kategorie nicht neu, allerdings hat Apple seine aktualisierten Modelle abermals verfeinert und verbessert. Angefangen bei der spürbar besseren Haptik über das etwas abgerundete und feiner anmutende Titangehäuse mit geringerem Gewicht bis hin zu der etwa besseren Kamera mit einem breiteren Einsatzspektrum – die neuen Modelle wissen zu gefallen. Man könnte sagen, sie sind die besten iPhones, die Apple jemals vorgestellt hat.

Die neuen iPhone-15-Pro-Modelle überzeugen im Test. (Foto: t3n)

Nicht vergessen werden dürfen natürlich die neue Aktionstaste und der USB-C-Port. Letzterer wurde zwar unter Druck der EU in die neuen iPhones integriert, doch hierfür hätte Apple im Grunde noch ein Jahr Zeit gehabt. Einer der zahlreichen Vorteile des USB-Ports im iPhone ist, dass Apple für seine wichtigsten Produkte einen einheitlichen Steckanschluss hat, sodass nur noch ein Ladekabel für alles erforderlich ist.

Ausbaufähig ist im Grunde dennoch der USB-Standard, den Apple einsetzt. Zwar ist USB 3 Gen 2 mit zehn Gigabit pro Sekunde schon besser als USB 2, den Apple bei den Basismodellen einsetzt und der nur 480 Megabit pro Sekunde durchschieben kann. Auf einem USB-Niveau mit den Macbooks und iPad Pros hat Apple die iPhones trotz des Pro-Zusatzes dennoch nicht gehoben. Denn diese unterstützen Thunderbolt 3 und USB 4, worüber sich Daten mit bis zu 40 Gigabit pro Sekunde übertragen lassen.

Fraglich ist indes, ob so hohe kabelgebundene Datentransferraten überhaupt erforderlich sind. Die Zielgruppe ist tendenziell recht klein, die meisten Nutzer:innen schieben Daten eh über die iCloud und Airdrop von A nach B. Aber wie sagt man so schön: Haben ist besser als brauchen.

Was den Action-Button angeht, ist er äußerst willkommen, dürfte bei vielen aber weiterhin die Stummschaltfunktion beherbergen. Wer sich aber ein wenig mit der Taste beschäftigt, wird die Vorzüge der neuen Freiheit zu schätzen lernen – vor allem in Verbindung mit den Kurzbefehlen eröffnet die Taste eine komplett neue Dimension.

iPhone 15 bis 15 Pro Max: Apples 2023er-iPhone-Familie in Bildern Quelle: t3n

Trotz der diversen eher kleineren und teils größeren Neuerungen sehen wir keinen Grund, dass Nutzer:innen vom iPhone 14 Pro (Max) auf die neuen Modelle wechseln müssen. Die 2022er-Modellgeneration ist weiterhin ausgezeichnet und ist in Sachen Leistung und Kamera nahezu auf dem gleichen Niveau. Wer aber ein älteres iPhone 12 oder betagter besitzt, wird garantiert die Unterschiede spüren.

iPhone 15 Pro kostet ab 1.200 Euro

Wer eines der neuen Modelle kauft, muss indes tief in die Tasche greifen: Denn das iPhone 15 Pro mit 128 Gigabyte kostet 1.200 Euro. Mit 256 Gigabyte Speicher verlangt Apple 1.330 Euro und mit 512 Gigabyte ruft der Hersteller 1.580 Euro ab. Das Modell mit einem Terabyte Speicher kostet 1.830 Euro.

Die iPhone-15-Familie. (Foto: t3n)

Das iPhone 15 Pro Max gibt es nicht mit 128, sondern erst mit 256 Gigabyte. Für dieses ruft Apple 1.450 Euro ab, mit 512 Gigabyte fallen 1.700 Euro an und das Modell mit einem Terabyte ist 1.950 Euro teuer.

Wer kein Interesse am Action-Button hat und auch keine starke Telekamera benötigt, sollte sich die Basismodelle ansehen. Dieses kostet mit einem Einstiegspreis ab 949 Euro auch nicht wenig, es ist aber der derzeit günstigste Einstieg in die Welt der iPhones mit USB-C-Anschluss.

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