Berliner Startup Tink schließt Series-D-Finanzierungsrunde über 40 Millionen Euro ab

Tink will dabei helfen, das Zuhause so smart wie möglich zu gestalten. (Foto: pozitivo / Shutterstock)
Das Startup Tink, im Jahr 2016 gegründet, hat sich mittlerweile als IoT-Commerce-Plattform etablieren können. Mehr als 700.000 Kunden verlassen sich auf die smarten Lösungen der Berliner.
Mit der erfolgreichen Series-D-Finanzierungsrunde, die 40 Millionen Euro in die Kassen spült, will Tink vor allem eins: das Wachstum beschleunigen. Dabei werden drei Stränge besonders in den Fokus gesetzt, wie aus eine Pressemeldung des Unternehmens hervorgeht.
„Mit einem Umsatz von 66 Millionen Euro im Jahr 2020 haben wir unsere Wachstumsziele schneller erreicht als geplant. Wir können uns mit der Unternehmensgröße aus unserem operativen Geschäft heraus nun selbst finanzieren. Mit diesem Risikoprofil und unserer jetzigen Größe sind wir aus der klassischen Venture-Capital-Finanzierung herausgewachsen“, sagt Dr. Julian Hueck, COO und Co-Founder von Tink.
Das Team um Mitgründer und CEO Marius Lissautzki will sich vor allem auch außerhalb Deutschlands einen Namen machen. Bis 2023 soll die Präsenz in allen europäischen Kernmärkten erhöht werden. Bei diesem Vorhaben helfen soll auch das erweiterte Angebot rund um relevante Dienstleistungen. Tink will dabei zukünftig Energieverträge, Versicherungslösungen und Assistenz-Services direkt an den Verbraucher liefern. Erweitert werden sollen auch die aktuell verfügbaren Kategorien. Die Bereiche Küche, dezentrale Energieerzeugung und auch E-Mobility werden künftig intensiver bespielt.
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„Mit unserem Konzept sind wir auf einem guten Weg, diesen stark wachsenden Milliardenmarkt für uns zu gewinnen“, zeigt sich Lissautzki optimistisch, das dieses Vorhaben von Erfolg gekrönt sein wird.
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