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Besser als Google Maps? Dieser KI-Kartendienst kombiniert ChatGPT, Perplexity und Wikipedia

Gestartet als KI-Dienst zur Erstellung von interaktiven Karten hat sich Pampam nach einem Upgrade zu einer potenten Google-Maps-Alternative gemausert. Seine Stärken zeigt der Kartendienst bei der Reiseplanung. Es gibt aber ein paar kleinere Haken.

2 Min.
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Der Stephansdom gehört beim Wochenendtrip nach Wien auf die Liste. (Foto: Shutterstock/Mistervlad)

Mit Pampam können Nutzer:innen dank KI-Support eigene interaktive Karten oder Reiseführer erstellen. Das ist etwa sinnvoll, wenn im Rahmen einer Reiseplanung interessante Sehenswürdigkeiten, Restaurants oder Einkaufsmöglichkeiten aufgelistet werden sollen.

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Kartendienst integriert KI- und Webdienste

Die nach den eigenen Vorgaben erstellten Karten lassen sich dann mit Mitreisenden teilen und gemeinsam bearbeiten. Nach einem Upgrade kann Pampam jetzt aber noch viel mehr – denn in den Kartendienst sind jetzt weitere KI- und Webdienste integriert wie ChatGPT, Perplexity, Wikipedia und Foursquare, wie Fastcompany schreibt.

Dadurch wird etwa die Reiseführerfunktion enorm aufgewertet. Über die integrierte Chatfunktion kann die KI damit beauftragt werden, ein Wochenende in Wien für eine vierköpfige Familie mit zwei Kindern zu planen.

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Wikipedia-Informationen zu Reisezielen

Neben den entsprechenden Vorschlägen, die über die oben genannten Dienste zusammengetragen und optisch ansprechend aufbereitet werden, gibt es zu den ausgewählten Orten jeweils ein paar Zeilen Informationen. Diese stammen aus der englischsprachigen Wikipedia und können über den entsprechenden Link direkt aufgerufen werden.

Die Anfragen in dem eigentlich englischsprachigen Dienst können auch auf Deutsch gestellt werden. Dank KI werden auch die kurzen Überblicksinfos in deutscher Sprache ausgegeben. Basis, auch für die Anzeige auf der Karte, ist allerdings die englischsprachige Wikipedia.

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Stephansdom Wien

Der Stephansdom gehört beim Wochenendtrip nach Wien auf die Liste. (Foto: Shutterstock/Mistervlad)

In unserem kurzen Test hat Pampam unter Zuhilfenahme der integrierten KI- und Webdienste einen auf den ersten Blick interessanten Wochenendtrip in Wien geplant. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten waren dabei, die Ergebnisse ließen sich mit entsprechenden Nachfragen noch verfeinern und verbessern.

Pampam schickt uns fälschlicherweise nach Riga

Allerdings sollten Nutzer:innen dem Kartendienst nicht blind vertrauen. Als wir uns Sehenswürdigkeiten in der Nähe des Stephansdoms anzeigen lassen wollten, schickte uns Pampam virtuell zur Petrikirche ins lettische Riga. Gemeint war aber wohl die Peterskirche in der Wiener Innenstadt.

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Googles neue KI-Suche geht nach hinten los Quelle: (Bild: Koshiro K/Shutterstock)

Zudem ist der Dienst zwar kostenlos nutzbar. Es ist aber eine Anmeldung mit einem Google-Konto erforderlich. Wer mehr als nur ein paar Anfragen stellen oder die Karten auf einer Website einbinden will, muss zahlen. Für ein Pro-Abo werden zwölf US-Dollar pro Monat fällig. Firmen zahlen 29 Dollar pro Monat.

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