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Warum Bill Gates diesen Roman über Videospiele empfiehlt

Bill Gates empfiehlt einen Roman über Videospiele, da er ihn an die Gründungszeit von Microsoft erinnert. Außerdem sieht der Milliardär sich mittlerweile selbst als Gamer.

Von Kay Nordenbrock
2 Min.
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Bill Gates bezeichnet sich mittlerweile als Gamer. (Foto: Shutterstock / lev radin)

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Bill Gates sieht sich mittlerweile selbst als Gamer. Er ist kein Hardcore-Gamer, der ein einziges Spiel Hunderte Stunden lang spielt. Er spielt lediglich Bridge online und Spiele wie „Spelling Bee“ oder „Wordle“.

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Auf seinem persönlichen Blog Gates Notes empfiehlt der Microsoft-Gründer ein Buch über Videospiele. Allerdings nicht deshalb, weil er sich selbst als Gamer sieht, sondern weil es ihn an seine Vergangenheit, speziell die Gründung von Microsoft mit seinen Partnern erinnert.

Das Buch heißt „Morgen, Morgen und wieder Morgen“* und ist von Gabrielle Zevin geschrieben. Darin geht es um zwei Collegestudentinnen, Sam und Sadie, die beide Videospiele lieben und später ein Entwicklerstudio namens Unfair Games gründen.

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Gates sieht sich und seinen Partner in den Charakteren

Gates schreibt, dass die Entstehung des Unternehmens im Roman ihn an die Gründungszeit von Microsoft erinnert, als er zusammen mit Paul Allen jeden Tag über Jahre hinweg an dem Unternehmen gearbeitet hat.

„Ein frühes Kapitel, in dem beschrieben wird, wie Sam und Sadie bis zum Sonnenaufgang in einer schmuddeligen Wohnung in Cambridge, Massachusetts, arbeiteten, hätte genauso gut davon handeln können, wie Paul und ich auf die Idee für Microsoft kamen“, schreibt Gates.

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Weiter merkte er an, dass Allens Vision und Beiträge zu Microsoft absolut entscheidend für den Erfolg des Unternehmens waren, er sich dann aber anderen Dingen widmete. Im Buch geraten Sam und Sadie ebenfalls aneinander, nachdem sie einen großen Erfolg mit ihrem ersten Spiel gelandet haben.

Steve Ballmer ebenfalls im Buch vertreten

Im Roman „Morgen, Morgen und wieder Morgen“ ist außerdem ein Charakter zu finden, der Gates an seinen Kollegen und Ex-Microsoft-CEO Steve Ballmer erinnert. Sams und Sadies Kumpel Marx war ebenfalls Mitglied des Gründungsteams des Entwicklerstudios.

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Er hat sich allerdings mehr um die Business-Seite gekümmert und weniger um die Software und den Code. Er sorgt dafür, dass die richtigen Leute eingestellt werden und dass alle die nötigen Werkzeuge zum Erfolg haben, wie Ballmer es für Microsoft tat.

Abschließend erwähnt Gates, dass ihm das Buch aus persönlichen Gründen ans Herz gewachsen, es aber auch ein lesenswertes Buch für jedermann sei. Auch wenn ihr kein milliardenschweres Software-Unternehmen gegründet habt oder Videospiele spielt.

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