Anzeige
Anzeige
News

Bunq stellt neue KI vor: Finn soll euch bei der Finanzplanung helfen

Wer ChatGPT kennt, wird Finn lieben! Finn ist eine generative KI-gesteuerte Plattform der Neobank Bunq, die Banking auf ein ganz neues Level hebt.

Von Stefica Budimir Bekan
2 Min.
Artikel merken
Anzeige
Anzeige
bunq will mit Finn die Art und Weise revolutionieren, wie Nutzer:innen ihre Finanzen organisieren. (Foto: Harry Wedzinga/Shutterstock)

Bunq tritt in die Fußstapfen von Amazon und Google. Die niederländische Bank ist das erste Unternehmen in Europa, das sein eigenes KI-Modell einführt. Ganz im Stile von Q und Gemini kommt nun Finn auf den Markt, eine innovative KI-Plattform, die nicht nur Banking, sondern auch die Lebensgestaltung und die Freizeit der Nutzer:innen erleichtern soll.

Anzeige
Anzeige

Finn ist wie ChatGPT – nur für die Finanzen

Wer Erfahrung mit ChatGPT von OpenAI hat, für den wird das Nutzen des KI-Assistenten ein Klacks sein. Die KI reagiert auf Fragen und Anfragen der Nutzer:innen über ein Chat-ähnliches Textfeld. Dabei können Fragen zu Bankkonten, Finanzausgaben, Sparzielen und vielem mehr gestellt werden.

Anzeige
Anzeige

Doch Finn ist mehr als nur ein Assistent. Er hilft auch bei der Finanzplanung und soll auch komplexere Fragen, die über reine Transaktionsdaten hinausgehen, beantworten können, wie beispielsweise „Wie viel gebe ich durchschnittlich pro Monat für Lebensmittel aus?“ oder „Wie viel habe ich dieses Jahr für Amazon gezahlt?“.

Auch soll der KI-Assistent bei der Freizeitgestaltung helfen, indem er Antworten auf Fragen wie „Was war das für ein indisches Restaurant, das ich mit einem Freund in London besucht habe?“ oder „Wie viel habe ich letzten Samstag in dem Café in der Nähe des Central Parks ausgegeben?“ liefert.

Anzeige
Anzeige

Finn basiert auf Sprachmodellen

Finn ist eine Eigenentwicklung von Bunq und nutzt leistungsfähige Large Language Models, um Nutzer:innen bei einer Vielzahl von Aufgaben zu helfen.

Von der Budgetplanung über die Verwaltung von Finanztransaktionen bis hin zur Beantwortung komplexer Fragen zu Ausgaben und Lebensgewohnheiten – das KI-Modell, das die bisherige Suchfunktion in der bunq-App ersetzt, ermöglicht eine nutzerzentrierte Bankerfahrung und unterstützt User:innen dabei, ihre Finanzen im Blick zu behalten.

Anzeige
Anzeige

„Finn wird unsere Nutzer:innen begeistern“, kündigt Ali Niknam, Gründer und CEO von Bunq, in einer Pressemitteilung an. „Die jahrelange Innovation von KI gepaart mit einem Fokus auf unsere Nutzer:innen ermöglicht es uns, Banking zu revolutionieren. Es ist unglaublich spannend mitzuerleben, wie die generative KI das Leben unserer Nutzer:innen nun so viel erleichtert.“

Bunq will den Banksektor revolutionieren

Mit Finn möchte Bunq den Standard für KI im Finanzwesen setzen und gleichzeitig die Interaktion der Nutzer:innen mit der Bunq-App verbessern.

Darüber hinaus meldet Bunq, dass das Unternehmen mittlerweile über elf Millionen Nutzer:innen in der gesamten EU hat und die Einlagen der Nutzer seit Juli 2023 um satte 55 Prozent auf über sieben Milliarden Euro gestiegen sind. Die erfolgreiche Integration von KI habe eine tragende Rolle dabei gespielt, dass Bunq schnell in ganz Europa expandieren konnte.

Fast fertig!

Bitte klicke auf den Link in der Bestätigungsmail, um deine Anmeldung abzuschließen.

Du willst noch weitere Infos zum Newsletter? Jetzt mehr erfahren

Anzeige
Anzeige
Schreib den ersten Kommentar!
Bitte beachte unsere Community-Richtlinien

Wir freuen uns über kontroverse Diskussionen, die gerne auch mal hitzig geführt werden dürfen. Beleidigende, grob anstößige, rassistische und strafrechtlich relevante Äußerungen und Beiträge tolerieren wir nicht. Bitte achte darauf, dass du keine Texte veröffentlichst, für die du keine ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers hast. Ebenfalls nicht erlaubt ist der Missbrauch der Webangebote unter t3n.de als Werbeplattform. Die Nennung von Produktnamen, Herstellern, Dienstleistern und Websites ist nur dann zulässig, wenn damit nicht vorrangig der Zweck der Werbung verfolgt wird. Wir behalten uns vor, Beiträge, die diese Regeln verletzen, zu löschen und Accounts zeitweilig oder auf Dauer zu sperren.

Trotz all dieser notwendigen Regeln: Diskutiere kontrovers, sage anderen deine Meinung, trage mit weiterführenden Informationen zum Wissensaustausch bei, aber bleibe dabei fair und respektiere die Meinung anderer. Wir wünschen Dir viel Spaß mit den Webangeboten von t3n und freuen uns auf spannende Beiträge.

Dein t3n-Team

Melde dich mit deinem t3n Account an oder fülle die unteren Felder aus.

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus!
Hallo und herzlich willkommen bei t3n!

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus, um diesen Artikel zu lesen.

Wir sind ein unabhängiger Publisher mit einem Team von mehr als 75 fantastischen Menschen, aber ohne riesigen Konzern im Rücken. Banner und ähnliche Werbemittel sind für unsere Finanzierung sehr wichtig.

Schon jetzt und im Namen der gesamten t3n-Crew: vielen Dank für deine Unterstützung! 🙌

Deine t3n-Crew

Anleitung zur Deaktivierung
Artikel merken

Bitte melde dich an, um diesen Artikel in deiner persönlichen Merkliste auf t3n zu speichern.

Jetzt registrieren und merken

Du hast schon einen t3n-Account? Hier anmelden

oder
Auf Mastodon teilen

Gib die URL deiner Mastodon-Instanz ein, um den Artikel zu teilen.

Anzeige
Anzeige