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Business-Trends im Gaming: Was sind die Geschäftsmodelle der Zukunft?

Auch die Playstation 4 wird 2021 wohl noch eine Rolle spielen. (Abbildung: Shutterstock / Joeri Mostmans)
Im Vergleich zu 2019 wuchs die Videospielindustrie 2020 um satte zehn Prozent. Je stärker der Markt wächst, desto mehr differenziert er sich aus. Mobile Games wie Candy Crush und Multiplayer-Spiele wie Fortnite sind genauso gefragt wie Singleplayer-Titel wie The Last of Us 2. Dabei zeigt sich, dass die Plattformbetreiber mit unterschiedlichen Strategien versuchen, aus diesen Entwicklungen Profit zu schlagen – und entsprechend ihre Geschäftsmodelle anpassen.
Während Microsoft etwa mit der Xbox-Marke und dem Game Pass sehr stark auf ein Netflix-ähnliches Abo-Modell setzt, konzentriert sich Sony auf seine starken Franchises und die über die Jahre aufgebaute Expertise in der Spielentwicklung. Hinzu kommen neue Akteure wie Google, die mit ihrer Plattform Stadia das Hardware-Geschäft komplett umgehen und auf Cloud-Gaming setzen.
t3n-Chefredakteur Luca Caracciolo diskutiert mit dem t3n-CvD und freien Journalisten Matthias Kreienbrink über die unterschiedlichen Geschäftsmodelle, wie sie entstanden sind und was der deutsche Gaming-Standort in der Videospiel-Industrie noch leisten kann.
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