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BYD übertrifft Tesla: Im 1. Quartal wurden 547.917 Elektroautos ausgeliefert

BYD verkauft mehr Elektroautos als Tesla. Allerdings sind bei dem chinesischen Unternehmen auch Verkäufe von Hybriden mit eingerechnet. An amerikanische Kunden verkauft BYD momentan allerdings keine Autos.

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BYD verkauft eine Menge Autos. (Foto: Shutterstock / J. Lekavicius)

Der chinesische Elektroautohersteller BYD hat im ersten Quartal dieses Jahres mehr Elektroautos ausgeliefert als Tesla. Dabei liefert BYD momentan nicht einmal auf den amerikanischen Markt aus. Aller Voraussicht nach wird das auch noch ein wenig dauern.

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Davon berichtet Techcrunch. Demnach hat BYD im ersten Quartal 547.917 Elektroautos ausgeliefert. In dieser Zahl sind auch Hybride mit eingerechnet. Tesla hingegen bringt es laut einer Pressemitteilung des Unternehmens „nur“ auf 422.875 Fahrzeuge. Da Tesla keine Hybride herstellt, sind das alles rein elektrische Autos.

BYD ist schon lange kein fremder Name, wenn es um Elektroautos geht. Bekannt ist das Unternehmen vor allem für Hybride zu erschwinglichen Preisen. Das Modell gefällt auch Investorenlegende Warren Buffett, der in das Unternehmen investierte.

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BYD verkauft international

Groß geworden ist BYD vor allem in China, allerdings bemüht sich das Unternehmen immer mehr um den Verkauf von Fahrzeugen in Märkten im Ausland. Im letzten Jahr soll das Unternehmen rund 56.000 Autos exportiert haben – alleine im Mai waren es 10.000.

Dabei verkauft das Unternehmen seine Fahrzeuge in fast alle Teile der Welt. Märkte für BYD sind in Singapur, Thailand, Japan, Deutschland, Australien, Norwegen, Großbritannien, Brasilien, Costa Rica, Mexiko und den Vereinigten Arabischen Emiraten.

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Die USA fehlen allerdings auf dieser Liste und das könnte auch vorerst so bleiben. In einem Interview mit Bloomberg sagte Stella Li, Senior Vice President bei BYD, dass der US-Markt momentan nicht im Fokus des Unternehmens steht.

Inflation Reduction Action sorgt für weniger Verkäufe

BYD glaubt, dass der Inflation Reduction Act, der von Präsident Biden verabschiedet wurde, dafür sorgt, dass die Adaption von Elektroautos nachlassen wird. Das Unternehmen behauptet, es würde erschwingliche Elektroautos für amerikanische Kunden unzugänglich machen.

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Allerdings hat BYD bereits in der Vergangenheit Geschäfte mit amerikanischen Kunden gemacht. 2019 berichtete BYD, dass der Elektroautohersteller 130 vollelektrische Busse an das L.A. Department of Transportation verkauft hat. Pkws für die USA scheinen allerdings vorerst nicht auf dem Plan zu stehen.

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