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Fundstück

Consent-Management: Alles, was du rechtlich und technisch wissen musst

Ein neuer kostenloser Leitfaden zeigt Website-Betreibern auf, was beim Thema Consent-Management zu beachten ist. Anhand von Beispielen wird erklärt, welche Spielräume für Cookie-Banner und personenbezogene Daten möglich sind.

1 Min.
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Das geltende Regelwerk zum Consent Management bietet einige Stolperfallen. (Foto: iQoncept / Shutterstock)

Das Thema Consent-Management ist immer noch eines der komplexesten für Website-Betreiber – und eines, das viele Fragen aufwirft, da es einerseits technische Aspekte hat, aber auch juristische Vorgaben zu beachten sind. Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) hat einen Leitfaden zum Einwilligungsmanagement (Consent-Management) veröffentlicht. Hier gibt es alle relevanten Infos, wie du dein Consent-Management organisieren und gestalten kannst. Praxisnahe Erläuterungen zum aktuellen Rechtsrahmen runden das 24-seitige kostenlose Paper ab.

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Das Einwilligungsmanagement ist ein Thema, bei dem sich viel ändert, sodass viele Internetquellen, die dazu Informationen verbreiten, mit Vorsicht im Hinblick auf die Aktualität zu genießen sind. Gerade die Auslegung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sowie der E-Privacy-Richtlinie und des deutschen Telekommunikations-Telemedien-Datenschutzgesetz (TTDSG) hat sich in den letzten Monaten dank einiger Gerichtsurteile gewandelt. Dabei ist die konkrete, praxisnahe Ausgestaltung dessen häufig noch eine Grauzone und erschwert die Situation für Unternehmen, aber letztendlich auch für Nutzer:innen.

Consent-Management: Grundlagen und Ausgestaltung der Einwilligung

In dem Paper geht es unter anderem um die Rechtsgrundlagen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, um die datenschutzrechtliche Verantwortlichkeit und um Besonderheiten bei AMP. So zeigt die Publikation auf, welcher rechtliche Rahmen für Datenschutz und Privatsphärenschutz aktuell existiert und inwieweit DSGVO und TTDSG hier ineinandergreifen oder sich ergänzen.

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Anhand einiger Praxisbeispiele werden die 2nd-Layer-Thematik, Mehr-Wege-Modelle und Nudging-Lösungen besprochen, außerdem erfahren die Website-Betreiber, wie der Nachweis von Einwilligungen erfolgen muss, was es bei der Häufigkeit der Abfrage und erneuten Abfrage zu beachten gilt und was bei der Ausgestaltung der Einwilligung von Minderjährigen zu beachten ist. Darüber hinaus gibt es eine Datenschutz-Folgenabschätzung für den Einsatz eines Consent-Management-Providers (CMP) sowie Richtlinien, in welcher Form und Ausführlichkeit eine personenbezogene Verarbeitung durch den CMP-Anbieter zu eigenen Zwecken erfolgen kann.

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Der 24-seitige Leitfaden zum Einwilligungsmanagement lässt sich kostenlos herunterladen.

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