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Corona-Warn-App 2.20: Update bringt verbesserte Benutzeroberfläche und mehr

Die Corona-Warn-App hat ein Upgrade bekommen. Mit der neueste Version 2.20 bekommen die User:innen aktualisierte Zertifikate und eine verbesserte Benutzeroberfläche. Alle Neuerungen im Überblick.

Von Hannah Klaiber
2 Min.
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Die Corona-Warn-App ist nun in der Version 2.22 erhältlich (Foto: Shutterstock/Christian Horz)

Rund 44 Millionen Mal wurde die Corona-Warn-App seit ihrer Veröffentlichung im Juni 2020 heruntergeladen. Das Robert-Koch-Institut (RKI) und der Bund haben eine neue Version der beliebten Anwendung für Android und iOS veröffentlicht. Das Update 2.20 bringt gleich mehrere Neuerungen. Neben einer verbesserten Benutzeroberfläche und Veränderungen bei der Anzeige von Risikowarnungen, gib es die neueste Version der App jetzt auch in ukrainischer Sprache.

Corona-Warn-App jetzt auch auf Ukrainisch

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Seit Anfang März wird die App in den ukrainischen App Stores von Google und Apple angeboten. Da immer mehr Geflüchtete wegen des Krieges nach Deutschland kommen, ist die App seit dem Update auch komplett auf Ukrainisch verfügbar.

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Neue Risikoanzeige

Beim Update wurden auch die aktuellen Quarantäne-Verordnungen berücksichtigt. Die Anzeige bei Risikowarnungen wird demnach von 14 Tagen auf zehn verkürzt. Am elften Tag erscheint automatisch wieder eine grüne Anzeige.

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Bei mehreren Begegnungen mit erhöhtem Risiko kurz nacheinander erfolgt außerdem eine sofortige Benachrichtigung –  sowohl via Push-Nachricht als auch mit einer Info in der App. Die Risikowarnung für Nutzer:innen, die ihr positiven Testergebnis in der Corona-Warn-App geteilt haben, erfolgt von nun an automatisch. Zuvor musste der Test manuell gelöscht werden.

Änderungen zu Auffrischungszertifikaten

Wie die Bundesregierung mitteilt, erscheint bei einigen Nutzer:innen der App der Hinweis „Zertifikat aktualisieren“ unter ihrem Zertifikat der Auffrischimpfung. Diese Zertifikate seien aber nicht abgelaufen. Die Corona-Warn-App reagiere damit nur auf geänderte Vorgaben der EU für Impfzertifikate von Auffrischimpfungen. Das bedeutet, dass die Anwendung automatisch erkennt, ob Zertifikate vorliegen, die ausgetauscht werden müssen. User:innen können dann freiwillig und kostenlos ein neues Impfzertifikat über die App anfordern. Das RKI stellt das aktualisierte Zertifikat dann aus und übermittelt es an die Corona-Warn-App.

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Im aktuellen Fall sind vor allem Bürger:innen betroffen, die den Impfstoff von Johnson & Johnson oder eine Impfung nach Genesung erhalten haben, da deren Zertifikate oft nicht den aktuellen Vorgaben der EU entsprechen.

Genesenen-Zertifikate ohne Gültigkeitsdaten

Und noch eine Änderung gibt es: Auf den Genesenen-Zertifikaten sind in der neuen Version der App keine Gültigkeitsdaten mehr zu sehen, da die Gültigkeit der Zertifikate von lokalen Regeln abhängig ist. Im Klartext heißt das, dass nur das Datum des ersten positiven Tests angezeigt wird.

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